
Umverteilung und Deindustrialisierung in Europa sind die Folgen des Klimawahns
„Wenn sich in Brasilien die Klimagläubigen aus Europa mit Vertretern der asiatischen Industriestaaten und des globalen Südens treffen, wird im Zentrum dieser Klimakonferenz wieder eine Frage stehen: Wie viel Geld sind die Europäer bereit in Form eines modernen Ablasshandels für ihre angeblichen Klimasünden zu bezahlen“, erklärte der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider anlässlich des Starts der Klimakonferenz COP 30 im brasilianischen Belem. Dementsprechend habe der sozialistische Präsident Brasiliens auch bereits knapp vor der Konferenz mehr Mittel von den westlichen Staaten gefordert. „Das ist umso paradoxer, als gerade die Staaten außerhalb Europas bereits jetzt in hohem Ausmaß von der wirtschaftlichen Selbstzerstörung durch die unbedingte Klimagläubigkeit in der EU profitieren“, stellt Haider fest und verweist auf zunehmende Deindustrialisierung in der EU, die zu einer Abwanderung von Unternehmen in jene Staaten führe, für die die Europäer jetzt wieder mehr Mittel zur Begleichung ihrer Klimasünden zahlen sollten. Die damit einhergehende Umverteilung inklusive massiven Wohlstandsverlusts in Europa seien eine direkte Folge der völlig aberwitzigen Klimapolitik der EU.
„In Wahrheit ist dieser alljährliche Jahrmarkt der Eitelkeiten in erster Linie die perfekte Möglichkeit die klimagläubigen Europäer nach Strich und Faden abzuzocken“, so Haider.
Möglicherweise sollten mit den europäischen Ablasszahlungen auch jene neue Autobahn finanziert werden, die bei Belem durch den Amazonasregenwald gebaut werde und für die hunderttausende Bäume gefällt wurden. Nachdem die USA sich von diesem Klimatreffen verabschiedet hätten und es aus anderen Staaten außerhalb Europas wie China, Indien oder den arabischen Golfstaaten außer ein paar schönen Worten nichts zu holen gäbe, blieben allein die Europäer als willige Melkkuh übrig.
„Angesichts der zunehmenden, durch die Klimagläubigkeit selbst verschuldeten, wirtschaftlichen Schwäche der EU, scheint es das Ziel zu sein, vor dem endgültigen Kollaps der Europäer noch ein paar Milliarden in den globalen Süden abzuzweigen. Damit folgt diese Klimakonferenz dem Muster der letzten Jahre“, schließt Haider.
MEP Mag. Roman Haider (FPÖ/PFE) ist Fraktionssprecher im Verkehrsausschuss (TRAN) und Mitglied im Umweltausschuss (ENVI)
Den allesgläubigen Europäern wird wieder Angst gemacht. Angst ist das beste Manipulationsmittel – wer solche Möglichkeiten hat, die Masse zu beeinflussen, der bekommt jeden Schmarren abgesegnet. Transportiert wird diese Angst von den Medien, die mit Inseraten und Förderungen gekauft werden. Diese Presstituierten sind allerdings so blöd, dass sie damit sich selbst und ihre Familien auch den Wahnsinnsmaßnahmen der Manipulatoren aussetzen – reine Selbstvernichtung durch psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung. Macht über Menschen durch Erzeugung von Angst und gleichzeitig eine Lösung anbieten, das ist die hohe Kunst der Politik.
https://psychologie-heute.info/grundlagen/psychologische-hintergruende-und-effektive-bewaeltigungsstrategien-bei-angststoerungen/