
Nach dem Angriff auf den ehemaligen tschechischen Premierminister erklärt der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, im Namen der FPÖ uneingeschränkte Solidarität!
„Politische Gewalt hat in Europa keinen Platz. Wir stehen an der Seite von Andrej Babiš und wünschen ihm eine schnelle Genesung“, betonte heute der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, nachdem der ehemalige tschechische Premierminister, Andrej Babiš, bei einer Wahlkampfveranstaltung tätlich angegriffen wurde.
Vilimsky verweist auch auf die jüngste Stellungnahme des ungarischen Premierministers Viktor Orbán, der auf X (Twitter) betonte, dass die jahrelange Dämonisierung von Babiš durch politische Gegner ein gefährliches Klima geschaffen habe:
„Orbán hat völlig recht. Wer patriotische Politiker wie Babiš oder Fico seit Jahren systematisch diffamiert, trägt Mitverantwortung für diese Eskalation. Das ist brandgefährlich für die Demokratie in Europa.“
Der freiheitliche EU-Abgeordnete macht klar, dass sich die patriotischen Kräfte in Europa durch solche Angriffe nicht einschüchtern lassen:
„Wir lassen uns nicht stoppen. Wir kämpfen weiter für sichere Grenzen, nationale Souveränität und ein Europa, das seine Bürger schützt. Andrej Babiš hat unsere volle Unterstützung“, unterstreicht der freiheitliche EU-Abgeordnete abschließend.
Harald Vilimskyist FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, Mitglied im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten (AFET) und stv. Mitglied im Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE).
Europäische Staaten sollen sich ja nicht als Moralapostel aufspielen, denn fast alle EU-Staaten haben ihre Vergangenheit nicht aufgearbeitet:
Spanien: Franco-Diktatur
Portugal: Salazar Verbrechen
Frankreich: Indochina, Algerien, Vicy-Regime
Ex Jugoslawien Staaten: Massenmorde nach 1945
Griechenland: Bürgerkrieg
Holland: Batavia
usw…aber die Belgier und Polen, einmal analytisch betrachtet, sind besondere Verbrecher Staaten:
Belgien und der Kongo: Ein Kapitel der Gewalt und des Schweigens -Das Ausmaß der Gewalt im Kongo-Freistaat übertraf selbst unter den Kolonialmächten vieles – und blieb dennoch über Jahrzehnte ein Tabuthema in Belgien.
Polen: Millionenfache Vertreibungen, Morde- Das Pogrom von Kielce erschüttert die Vorstellung von Polen als reinem Opferstaat. Die Täter waren keine Deutschen, sondern Polen.“ – Jan T. Gross Erinnerungspolitik ist in Polen nicht Selbstkritik, sondern staatlich gelenkte Identitätskonstruktion.“ – Timothy Snyder (Bloodlands, 2010)
Europa zwischen moralischem Anspruch und historischem Defizit – das gehört endlich aufgearbeitet!