MEP Roman Haider: „Stures Festhalten des Rates an unrealistischen und destruktiven Dekarbonisierungszielen“

Fanatische Dekarbonisierung führt zur Deindustrialisierung Europas.

„Es ist unglaublich, wie stur selbst die Regierungsvertreter im Europäischen Rat an den unrealistischen und destruktiven Dekarbonisierungszielen festhalten“, kritisiert der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider die im Entwurf der Erklärung des aktuellen Rates festgehaltenen Schlussfolgerungen. Es sei inzwischen völlig evident, dass das fanatische Festhalten an der Dekarbonisierung unweigerlich zur Zerstörung der europäischen Industrie führe. „Europa steht am Scheideweg. Entweder Dekarbonisierung um jeden Preis. Das bedeutet Deindustrialisierung. Oder es gibt endlich eine Politikwende hin zur Vernunft, um unsere Industrie zu retten“, stellt Haider fest.

Die im Europäischen Rat vertretenen Staats- und Regierungschefs müssten sich endlich ihrer Verantwortung für ihre Bürger bewusst werden und dem zerstörerischen Klimafanatismus in der EU Einhalt gebieten.
„Wenn wir Europa als Industriestandort erhalten wollen, muss der Klimawahnsinn, egal ob er jetzt Green Deal oder Clean Industrial Deal heißt, umgehend gestoppt werden“, fordert Haider abschließend.


MEP Mag. Roman Haider (FPÖ/PFE) ist Fraktionssprecher im Verkehrsausschuss (TRAN) und Mitglied im Umweltausschuss (ENVI).

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