Die Politik-Umfrage der Woche

Die Sonntagsfrage

Zum Start der Arbeit in dieser Legislaturperiode haben wir die Umfragetechniken adaptiert und die Zahlen wieder auf 0 gestellt.

Das Resultat der kaum nachvollziehbaren Geldgeschenke ins Ausland, der neu aufgeplatzten katastrophalen Budgetzahlen und der drohenden Sparvorhaben bei den Bürgern lassen die Österreicherinnen und Österreicher sehr skeptisch auf die Bundesregierung blicken. Die drei Regierungsparteien würden in Mandate umgerechnet gerade einmal ein Drittel erreichen.
Die Befragten verlangen in großer Mehrheit eine umgehende Trendumkehr in der Bundespolitik, weniger Gehorsam gegenüber der EU, mehr gelebte Neutralität und eine scharfe Migrationspolitik, die weniger eine Bremse des illegalen Zuzugs, sondern vielmehr einen raschen Abbau der Anzahl an Migranten bedeutet.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:


* Onlineumfragen von 24.03.2025, 00:00 bis 27.03.2025, 12:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 83 Jahren bei 1847 Rückmeldungen bei der Sonntagsfrage. Es wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinparteien unter 1%, bzw. die nicht bundesweit zur Nationalratswahl antreten.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.

Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten
Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.

Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich

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