MEP Mag. Gerald Hauser: „Frist zum Einspruch gegen WHO-Gesundheitsdiktatur endet am 19. Juli 2025“

Die Bundesregierung schaut tatenlos zu und verschweigt dieses Thema.

Am letzten Tag der 77. Weltgesundheitsversammlung WHO (27. Mai bis 1. Juni 2024) wurde nach 21 Uhr über Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO „abgestimmt“. Eine echte Abstimmung fand jedoch nicht statt. Es wurde lediglich gefragt, ob Einwände bestünden. Da dies nicht der Fall war, wurde die vorgelegte Version der IGV als angenommen erklärt. Eine Überprüfung, ob überhaupt genügend Vertreter anwesend waren, wer tatsächlich teilnahm oder ob Zustimmung bzw. Ablehnung vorlag, blieb aus. „Wissen Sie, was diese Nacht-und-Nebel-Aktion für uns bedeutet?“, fragte der EU-Abgeordnete der FPÖ, Gerald Hauser, und erläuterte die möglichen Folgen: „Im Falle einer Annahme der IGV-Änderungen übertragen wir der WHO die absolute Deutungshoheit in allen Fragen rund um eine Pandemie oder einen anderen Gesundheitsnotstand: ‚Wie gefährlich ist das Virus?‘, ‚Wann gilt jemand als krank?‘, ‚Welche Gegenmaßnahmen sind wirksam – und welche nicht?‘, ‚Müssen sich alle impfen lassen?‘ Sogar experimentelle Substanzen könnten künftig von der WHO als alternativlos erklärt werden – Widerspruch wäre verboten. Die Staaten müssten dieses Wahrheitsmonopol durchsetzen, selbst wenn ihre eigenen Wissenschaftler zu anderen Erkenntnissen gelangen.“

Darüber hinaus, so Hauser weiter, könne der Generaldirektor der WHO eigenmächtig eine Pandemie oder einen anderen Gesundheitsnotstand ausrufen – ganz ohne Kontrollmechanismus. „Er kann faktisch alles zum internationalen Gesundheitsnotfall erklären: Infektionskrankheiten, Bioterrorismus, Naturkatastrophen, Umweltfaktoren, den Klimawandel, Kriege – sogar wirtschaftliche oder psychosoziale Krisen. Und kaum bekannt: Seit 2013 ist die EU verpflichtet, die Ausrufung eines solchen Notstands durch den WHO-Generaldirektor umzusetzen. Das bedeutet: eine einzelne, nicht gewählte Person entscheidet darüber, ob die WHO künftig die Macht übernimmt. Bundes- und Landesregierungen, Ärzte, Krankenhäuser und Patienten haben dann nichts mehr zu sagen – das ist de facto eine Gesundheitsdiktatur.“ Weiter kritisierte Hauser die geplante Einrichtung nationaler IGV-Behörden durch die WHO. „Die WHO überwacht nicht nur die Anwendung der Vorschriften, sondern auch das Wahrheitsmonopol der Organisation. Jeder Staat, der sich daran beteiligt, muss das System sogar weltweit mitfinanzieren – das ist schlicht untragbar“, betonte Hauser, der sich seit Jahren gegen diese Entwicklungen engagiert.

„Es kann nicht sein, dass eine nicht demokratisch legitimierte Person über die öffentliche Gesundheit in Österreich bestimmt! Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gezeigt, wie schlecht die WHO agiert hat: von der Panikmache und der Übertreibung der Gefährlichkeit des Virus über gefährliche und unwirksame Impfstoffe bis hin zu Schulschließungen und den wirtschaftlichen Schäden, die die WHO und die ihr folgenden Regierungen verursacht haben. Weil die WHO versagt hat und nicht unabhängig ist, sind die USA aus der WHO ausgetreten. Ein Schritt, der zu begrüßen ist“, meinte Hauser. Abschließend appellierte Hauser: „Wir kämpfen dafür, dass Österreich seine Souveränität behält. In der WHO-Satzung ist klar geregelt, dass Gesundheitsfragen in die nationale Zuständigkeit fallen. Doch die WHO hält sich nicht an ihre eigene Satzung!

Diese Änderungen der IGV gefährden nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere staatliche Unabhängigkeit. Bis zum 19. Juli 2025 hat die österreichische Bundesregierung noch Zeit, diese Entwicklung zu stoppen und die Änderungen offiziell abzulehnen, wie das Israel eben beschlossen hat. Wir Freiheitlichen fordern das seit Jahren. Wir werden sehen, ob die Einheitsparteien (Schwarz, Rot, Grün, Pink) die Interessen der Österreicher vertreten – oder jene der globalistischen WHO, die sich zunehmend zu einer Lobbyplattform der Pharmaindustrie entwickelt und das Thema totschweigen will.“

Mag. Gerald Hauserist Mitglied im Ausschuss für öffentliche Gesundheit (SANT), stv. Mitglied im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) und stv. Mitglied im Ausschuss für Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI).

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5 thoughts on “MEP Mag. Gerald Hauser: „Frist zum Einspruch gegen WHO-Gesundheitsdiktatur endet am 19. Juli 2025“

  1. Ich möchte entscheiden, was ich will, oder nicht will ! Diese Panikmache, die Leute einschüchtern soll, lehne ich als Demokrat ab. Egal ob Klimahysterie, Corona oder kommende Vorschreibungen, die die Freiheit des einzelnen Menschen untergräbt. Ich bin entsetzt über Leute, die so einen Wahnsinn unterstützen. Ich bin froh schon älter zu sein, diese Zukunft ist nicht das was ich erleben möchte. Mir tut das für alle junge Menschen leid, die zu wenig Informationen haben, um Dinge hinter der Tapete zu begreifen. Ein Wunder bei dieser bezahlten Medien Propaganda ist das leider nicht, außerdem braucht die Öffentlichkeit Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, damit dieses Desaster der letzten Jahre begreifbar wird.

  2. Wir brauchen keine Internationale WHO Kontrolle für unsere Gesundheit. Wir haben unser Leben bis heute gut national gemeistert.

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