
EU-Kommission agiert in Intransparenz und Verantwortungslosigkeit.
„Die EU hat aus dem Desaster der Corona-Zeit nichts gelernt. Im Gegenteil: Erneut werden Millionen Dosen des mRNA-Impfstoffs (dieses Mal) von Moderna beschafft – ohne Notwendigkeit, ohne Transparenz und ohne Verantwortung. Ich habe deshalb eine parlamentarische Anfrage an die Kommission gestellt“, erklärt der freiheitliche EU-Abgeordnete Mag. Gerald Hauser.
„Wir erinnern uns: Die skandalträchtige Impfstoffbeschaffung unter Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, insbesondere der mutmaßlich private SMS-Deal mit Pfizer, ist bis heute nicht aufgeklärt. Transparenz? Fehlanzeige! Offenlegung der Verträge? Wird weiterhin verweigert! Und nun weitere Bestellung – diesmal bei Moderna.“
Laut Hauser sei es „ein weiterer Griff in die Tasche der Steuerzahler für ein Produkt, das wissenschaftlich höchst umstritten ist“. „Doch anstatt Lehren zu ziehen, wird wieder bestellt. 146 Millionen Dosen – ein unfassbares Ausmaß! Und das mit einem sogenannten ‚flexiblen Rahmenvertrag‘, der angeblich zu nichts verpflichtet, aber tatsächlich Tür und Tor für Vorratsbeschaffungen öffnet“, warnt Hauser.
„Die Kommissionspräsidentin lieferte bis jetzt keine klaren Informationen zu Preisen, Empfängerländern oder wissenschaftlichen Grundlagen zu den alten Bestellungen. Stattdessen versteckt man sich hinter technokratischen Phrasen und ignoriert die immer noch nicht aufgearbeiteten Impfschäden.“ Hauser stellt unmissverständlich klar:
„Bevor nicht alle Verträge offengelegt und sämtliche Vorgänge rund um die Corona-Impfstoffdeals restlos aufgeklärt sind, darf kein einziger Cent mehr für neue mRNA-Impfstoffe fließen!“
Der freiheitliche EU-Abgeordnete fordert daher:
- Einen sofortigen Stopp weiterer mRNA-Großbestellungen durch die EU!
- Die vollständige Offenlegung aller bisherigen und aktuellen Impfstoffverträge, inklusive Preisgestaltung und Entscheidungswege!
- Ein umfassendes, unabhängiges Aufarbeitungsprogramm für Impfschäden, Nebenwirkungen und politische Verantwortung!
„Ich werde weiterhin mit aller Entschlossenheit für das Recht auf freie, informierte und selbstbestimmte medizinische Entscheidungen kämpfen und gegen eine Kommission, die sich der Kontrolle entzieht“, so Hauser abschließend.
Gerald Hauser ist Mitglied im Ausschuss für öffentliche Gesundheit (SANT), stv. Mitglied im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) und stv. Mitglied im Ausschuss für Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI).