
EU-Pläne zu Geschlechtswechsel und „Konversionsverbot“ sind ideologische Grenzüberschreitungen.
„Die EU-Kommission hat offenbar jedes Maß verloren“, warnt die FPÖ-EU-Abgeordnete Elisabeth Dieringer angesichts zweier aktueller Vorhaben aus Brüssel, die tief in die Privatsphäre von Familien eingreifen. Einerseits will die Kommission in ihrer neuen LGBTIQ-Gleichheitsstrategie 2026–2030 die sogenannte Selbstidentifikation auch für Minderjährige ermöglichen – also Geschlechtsänderungen ohne medizinische Begutachtung und teilweise sogar ohne Zustimmung der Eltern. Andererseits wird ein EU-weites Verbot sogenannter ‚Konversionspraktiken‘ vorbereitet, das so weit gefasst ist, dass künftig selbst Gespräche über Identität, Zweifel oder Therapieansätze unter Strafe stehen könnten.
„Das ist der doppelte Angriff auf Vernunft und Verantwortung“, erklärt Dieringer. „Erst sollen Kinder ihr Geschlecht frei wählen dürfen – und dann soll niemand mehr mit ihnen darüber reden dürfen. Das ist nicht Schutz, sondern Entmündigung und ideologische Umerziehung.“
Dieringer kritisiert, dass Brüssel damit bewährte Schutzmechanismen für Minderjährige aushöhlt: „Eltern werden faktisch ausgeschaltet, Lehrer und Psychologen eingeschüchtert, und Kinder zu Experimentierobjekten einer radikal-woken Agenda gemacht. Statt Verantwortung zu stärken, wird Identität zum politischen Spielball. Wer widerspricht, riskiert künftig, kriminalisiert zu werden.“
Laut Dieringer sei das geplante „Konversionsverbot“ in Wahrheit ein Meinungs- und Beratungsverbot: „Was unter dem Schlagwort ‚Konversion‘ verkauft wird, umfasst inzwischen jede Form von Gespräch oder Begleitung, die nicht vorbehaltlos bestätigt, was ein Kind gerade empfindet. Das ist gefährlich, weil es Hilfe und Orientierung verhindert – gerade in einer sensiblen Lebensphase.“
Berger: „Keine politischen Umerziehungsprogramme“
FPÖ-Familiensprecherin Ricarda Berger warnt: „Hier fallen endgültig die Masken der EU-Kommission. Wer Kinder ideologischen Experimenten ausliefert, handelt verantwortungslos und gefährlich. Kinder brauchen in sensiblen Entwicklungsphasen emotionalen und medizinischen Schutz – keine politischen Umerziehungsprogramme. Eltern haben dabei nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht: Sie müssen ihre Kinder bei solch tiefgreifenden Fragen begleiten und vor ideologischer Einflussnahme schützen. Wer versucht, sie aus dieser Verantwortung zu drängen, sägt am Fundament unserer Gesellschaft. Denn eines ist klar: Eine Gesellschaft kann nicht ohne klare biologische Realitäten bestehen – und sie kann erst recht nicht ohne starke Familien überleben, die ihren Kindern Halt, Orientierung und Schutz geben.“
Die FPÖ-Abgeordnete fordert die österreichische Bundesregierung auf, diese Vorhaben in Brüssel klar abzulehnen: „Es ist höchste Zeit, dass Wien ein deutliches Nein ausspricht. Eltern haben ein Recht, ihre Kinder zu begleiten, ohne dass Brüssel ihnen Vorschriften macht. Die EU sollte sich um Inflation, Migration und Energiepreise kümmern – nicht um ideologische Umerziehungsprogramme.“
Dieringer kündigt an, das Thema auch im EU-Parlament weiter auf die Tagesordnung zu bringen: „Wir werden jeden Versuch bekämpfen, mit EU-Mitteln Gender-Ideologie in Schulen, Familien oder Kinderrechte einzuschleusen. Die FPÖ steht klar auf der Seite der Eltern, der Kinder und des gesunden Menschenverstandes.“
Elisabeth Dieringer ist Mitglied im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO), Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM), sowie stv. Mitglied im Ausschuss für Kultur und Politik (CULT).
Ricarda Berger ist freiheitliche Familiensprecherin und Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat.
Grundlage jeder Diktatur ist die Zerstörung der Familie und die Programmierung der Kinder im Sinne ideologischer Grundsätze!
Wilhelm Reich: Die Aufhebung der Familie
„Die sexuelle Revolution in der Sowjetunion setzte mit der Auflösung der Familie ein. […] Ein vollgültiger objektiver Beweis für die Richtigkeit der sexualökonomischen Theorie über Wesen und Funktion der Zwangsfamilie war gegeben: Die patriarchale Familie ist die strukturelle und ideologische Reproduktionsstätte aller gesellschaftlichen Ordnungen, die auf dem Autoritätsprinzip beruhen…“
https://de.dfuiz.net/familienzerstoerer/ideologien/kommunismus/
Es betrifft sicherlich nur die autochthone Familie und unsere einheimischen Kinder – die Moslemkinder werden nicht nur von der Familie geschützt, sondern von der gesamten islamischen Umma,
https://islamqa.info/ge/answers/10001/wie-ist-die-stellung-der-familie-im-islam
So sehen die Moslems die Familien im Westen: „Wer heute einen Blick auf die Familie im Westen wirft, findet zerbrochene und geschwächte Familien. Die Eltern können ihre Kinder weder geistig noch moralisch beeinflussen…“ – sie werden sich nie unseren dekadentem LQBT-Wahnsinn beugen! Daher gibt es auch keine Integration der zugewanderten Orientalen in unsere Gesellschaft!