
545 Millionen Euro für Klimaprojekte in Afrika sind ein Schlag ins Gesicht für die leidgeprüfte Bevölkerung in Euro.
„Während die Menschen in Europa tagtäglich unter Teuerung, Inflation und steigenden Energiekosten leiden, verteilt die EU weiter hunderte Millionen in aller Welt“, kritisierte Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europäischen Parlament. „Allein 545 Millionen Euro sollen jetzt in klimafreundliche Energieproduktion und ‚grüne‘ Arbeitsplätze in Afrika fließen – obwohl dieses Geld in Europa selbst sehr dringend gebraucht wird, um die Bürger zu entlasten.“
Es handle sich hierbei nicht um finanzielle Nothilfe nach einer Katastrophe, sondern um langfristige Investitionsprojekte in fremden Staaten. „Genau solche Summen müssten jetzt in Europa bleiben – um Menschen angesichts der Teuerung spürbar zu entlasten, die Energiepreise zu stabilisieren und die Versorgungssicherheit sicherzustellen. Stattdessen werden hunderte Millionen Euro nach Afrika überwiesen, während Millionen Europäer nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. In dieser Situation ist das ein völlig falsches Signal und ein schwerer politischer Fehler“, so Vilimsky.
„Die EU muss endlich aufhören, sich als Weltfinanzier aufzuspielen. Ihre erste Verantwortung gilt den eigenen Bürgern. Jeder Euro, der ins Ausland abfließt, fehlt hier vor Ort – für Entlastungen, für Investitionen in unsere Energieversorgung und für dringend notwendige Unterstützungen“, so Vilimsky abschließend.
Harald Vilimsky ist FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, Mitglied im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten (AFET) und stv. Mitglied im Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE).
Komme gerade von einer Afrikareise zurück – überall ist China präsent! Es werden Bergwerke errichtet, Fabriken gebaut! Wir spenden- wofür?? China und auch Russland schaffen Arbeitsplätze und partizipieren selbstverständlich mit ihren Investitionen! Wir verschenken unser sauerverdientes Geld, die cleveren Investoren aber sind mit ihren Leuten vor Ort und überwachen ganz penibel ihre Investitionen!
Das Beate-Maderl soll einmal Afrika bereisen, nicht als Diplomatin, sondern einfach schauen, mit den Leuten reden – das schaut anders aus als sich von Despoten und korrupten Diktatoren bewirten zu lassen – lernen und nicht belehren! Keine Zwangsdemokratien einführen wollen, sondern gewachsene Strukturen verstehen lernen! Keine Spenden, die versickern – von den Chinesen lernen!!
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100483274/china-milliarden-investition-in-afrika-neue-arbeitsplaetze.html