„Während uns immer noch tiefe Trauer über die Anschläge von Villach, München und Aschaffenburg erfüllt, rufen Islamisten offen zu Nachahmertaten auf. Auf Twitter finden sich zudem Postings, die den höhnisch grinsenden Mörder von Villach als Held feiern. Was muss noch alles passieren, damit wir hier endlich diesen mörderischen Einwanderungskurs verlassen?“, fragt sich die österreichische EU-Mandatarin Elisabeth Dieringer angesichts der immer schlechter werdenden Sicherheitslage im deutschsprachigen Raum.
Wie der österreichische Online-TV-Sender Auf1 berichtete, rief beispielsweise das IS-nahe Medium „al-Saif“ zu weiteren Auto-Anschlägen in mitteleuropäischen Städten auf. „Die Übergriffe jeder Art werden immer häufiger und können im Prinzip jeden treffen – auf dem Christkindlmarkt, dem Weg zur Arbeit oder beim Spazierengehen mit Kindern im Park. Wollen wir die Sicherheit in unserem Land wieder herstellen, müssen wir unsere Grenzen schließen und im großen Stil abschieben. Im Mittelpunkt staatlichen Handelns muss das Wohl der eigenen Bürger stehen, keine abstrakten Solidaritätsverpflichtungen mit Menschen, die aus anderen Erdteilen kommen und auf dem Weg zu uns zahlreiche sichere Staaten durchqueren“, so Dieringer abschließend.
Elisabeth Dieringer ist Mitglied im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO), Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM), sowie stv. Mitglied im Ausschuss für Kultur und Politik (CULT).
