Mehr „News“ aus der Ukraine

Mehr „News“ aus der Ukraine

Geschätzte Damen und Herren, eigentlich wäre es wünschenswert, wenn der schreckliche Krieg in der Ukraine endlich „einschläft“. Und damit ist nicht gemeint, daß er künftig medial ignoriert wird, sondern, daß das Schießen, das Bomben, das Zerstören und Töten langsam aufhören würde. Ein abruptes Ende wäre noch schöner, aber ist einfach illusorisch.
Leider ist das Gegenteil der Fall, und als Teil der EU tragen wir leider auch noch ein Stück weit Verantwortung für diesen Fortgang des Mordens. Selbst wenn man sich aktiv und lautstark gegen diesen Krieg, gegen die aktiven Verlängerungshandlungen ausspricht, zahlt man unfreiwillig mit an militärischen Unterstützungsprogrammen. Eine schreckliche Erkenntnis. Der Ausweg muß ein grundlegender Wandel in den Führungsetagen der EU sein. Und schon kommendes Jahr sind Wahlen in dieser EU.

Derzeit produziert Rußland ca. 100 neue T-90-Panzer pro Monat. Ein mehrfaches dessen, was die Ukraine als „Hilfeleistung“ bekommt.

In unserem Beitrag „News“ aus der Ukraine umrissen wir die geleakten Vorhaben, einen kleinen Einblick in die Wunsch und Gedankenwelt des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj. Es wurden Angriffsfantasien öffentlich gemacht, die klar zeigten, daß der Zug in Richtung Staatsterrorismus geht. Daß der ukrainische Präsident dann noch ausgerechnet in Hiroshima beim G7-Treffen Werbung und Stimmung für die Unterstützung seiner Form der Kriegsführung macht, ist besonders bizarr. Schließlich will er sich die Unterstützung dazu abholen, um noch mehr an der Eskalationsspirale mit der Atommacht Rußland drehen zu können.
Die USA, die sich gerade mit einer raschen Notentscheidung vor dem Staatsbankrott retten konnten, die ab dem 01.06.2023 nicht mehr fähig wären, die Gehälter von Staatsbediensteten zu bezahlen, stopfen weiterhin Milliarden in die Ukraine. Ob die US-Bürger, die nächstes Jahr ebenfalls Präsidentschaftswahlen haben, ihrem Präsidenten dafür dankbar sind, wird sich zeigen.
Es liegt an den Entscheidungen der EU-Spitzen und den darauf folgenden Entscheidungen der Mitgliedsstaaten, ob man weiter in diesen undurchsichtigen, von Propaganda und falschen Behauptungen verzerrt dargestellten Krieg weiter „investiert“ und weiterhin für den Untergang von Tausenden Menschen sorgt, oder eine Trendumkehr in Richtung Verhandlungen schafft.
Die Führung der EU, wie auch die Verantwortlichen der Mitgliedsstaaten müßen nun die Größe aufbringen, den Bürgern einzugestehen, daß das verbreitete Narrativ, in der Ukraine werde durch das Selenskyj-Regime „europäische Werte“ verteidigt, einfach nicht stimmt. Höflicherweise kann man der Chefin Ursula von der Leyen einen Irrtum zugestehen. Weniger höflich – vielleicht der Realität etwas näher kommend – sollte man die fachliche Kompetenz in Frage stellen. Und am unhöflichsten wäre es wohl, wenn man die These vertritt, daß die gesamte Führungsriege der Union entgegen besseren Wissens einen nicht zu gewinnenden Krieg mit befeuerte und dafür die Bürger auch noch zahlen und bluten ließ. Alle drei die Höflichkeitsskala abdeckenden Varianten sind nicht von der Hand zu weisen.
Wir wissen nun, daß uns im Westen wiederholt von der Ukraine die Unwahrheit aufgetischt wurde. Die Sprengung der Krimbrücke ist das neueste Beispiel. Die Teile des auf der Krimbrücke explodierten LKW waren noch nicht kalt, da behauptete man schon aus Kiew, daß die russische Föderation für diesen Terroranschlag verantwortlich sei.
Dasselbe Muster hatten wir auch, als Raketen in Polen einschlugen und Zivilisten töteten. Nach kurzer Sichtung der Trümmer wußte man, daß es eine Rakete ukrainischer Herkunft sein mußte. Einfach schon auf Grund der Reichweite der Waffe konnte sie nicht aus russisch kontrolliertem Gebiet sein. Trotzdem beharrte die ukrainische Führung auf der Behauptung, es wäre ein von den Russen getätigter Terrorakt.
Und nachdem die Kommunikation des ukrainischen Präsidenten mit seiner militärischen und geheimdienstlichen Führung bekannt wurde, dementierte man. Doch nun passieren die Dinge, die man angeblich nie auf ukrainischer Seite plante: Die Druschba-Pipeline wurde angegriffen und Belgorod, eine russische Stadt nahe der ukrainischen Grenze wurde besetzt.

Wie von uns als Spekulation zum Thema in einer kurzen Analyse angedacht, wurden die Angreifer von russischen Kräften umgehend wieder vertrieben oder „ausgeschaltet“.
Und als abschließende Information dazu dürfen wir Sie darauf hinweisen, daß die ukrainische Führung jede Kenntnis über den Angriff auf russisches Gebiet bestreitet.



Fotos:
T-90 (mod. 1992): wikimedia /
Vitaly V. Kuzmin / http://www.vitalykuzmin.net/Copyright-policy / cc by-sa 4.0
Special Operations Forces der Ukraine mit HMMWV: wikimedia / Mil.gov.ua / cc by 4.0

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