(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten
Ein Kommentar.
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Leserinnen und Leser!
Bitte atmen Sie tief durch, so lange es noch geht. Atmen bewährt sich doch schon seit einiger Zeit. Es gibt ohnehin genügend Anlässe, die einen den Atem rauben, bei denen einem die Luft wegbleibt.
In tiefer und aufrichtiger Sorge um die Sauerstoffversorgung unserer geschätzten Leserinnen und Leser wollen wir heute nur zwei der unzähligen aktuellen Atemräuber ansprechen.
Hochwasser! Land unter! Nicht nur bei unseren Schnitzel mit Soßen entstellenden Lieblingsnachbarn, sondern auch in Österreich kam es zu teils massiven Überschwemmungen. Und bevor man die tatsächlichen Ursachen für die katastrophalen Unglücksfälle mit unzähligen Toten erkundet hatte, wurde von den üblichen Verdächtigen die Schuld, der Grund allen Übels bekannt gegeben: Der Klimawandel!
Und obwohl seriöse, mit dem Thema vertraute Wissenschaftler warnten, weil es sich bei den Hochwasserereignissen keinesfalls um – statistisch gesehen – Ausnahmefälle handelte, bleiben die Verkünder des CO2-verursachten Weltuntergangs bei ihrer Aussage. Nein, sie verstärken ihr teils hysterisches Gezeter sogar noch. „Die Wissenschaft hat festgestellt…“ wird lautstark verkündet und dabei nicht erwähnt, daß es sich bei dieser Unzahl an argumentativ bemühten Wissenschaftlern mehr um Sozialpädagogen, Theaterwissenschaftler oder Politologie-Studienabbrecher handelt als um Meteorologen oder Geologen, die über die jeweiligen Anlässe sicher mehr Gehaltvolles zu berichten hätten.
Daß (teils massive) Mängel bei den Hochwasserschutzbauten und natürlich auch schwere Fehler im Bereich der Wasserbauten neben der (bei unseren deutschen Nachbarn) nicht funktionierenden Warnsysteme den höchsten Beitrag zur Katastrophe leisteten, wird ignoriert. „Das Klima…“, wird geplärrt, ohne sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Es erinnert im Verhalten ein wenig an mittelalterliche Zustände, als auch reflexartig für jedes Unwetter, jede Krankheit, jedes Ungemach schon reflexartig einer oder mehrere Schuldige genannt wurde und man die Lösung kannte:
Wenn Hagel die Ernte zerstört, muß man die verantwortliche Hexe verbrennen und zur Besänftigung des lieben Gottes mehr beten!
Und wenn Hochwasser ganze Landstriche verwüstet, muß man die verantwortlichen Autofahrer quälen und zur Besänftigung des Klimas eine CO2-Steuer einführen.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist allerdings, daß gerade die Grünen, die sich als Speerspitze der „Klimabewegung“ sehen, samt ihren Helfershelfern unzählige Schutzprojekte gegen Hochwasser oder auch Lawinen torpedierten, verzögerten und nach Möglichkeit verhinderten. Genau die Grünen, die ohne Zögern einen Grünstreifen zubetonieren, wenn sie dadurch einen Radweg entstehen lassen können. Seltsamerweise hat man genau aus dieser Gruppe der Weltuntergangsankündiger noch keinen Vorschlag zum Thema Aufforstung (bspw. als Schutzwald) oder Begrünung gehört. Scheinbar dürfte den unzähligen, vor allem von ihrer eigenen (Ein-?) Bildung überzeugten, Trommelkreislehrmeistern, Tanztherapeuten und Sozialpädagogen entgangen sein, daß man mit Pflanzen einem allfälligen CO2-Überschuß am wirksamsten entgegenwirken könnte. Zumindest mehr als mit warmer Luft.
Atemlos durch die Nacht… und den Tag geht ’s mit der „Corona-Politik“ weiter. Nachdem wir nach rund eineinhalb Jahren mit der gefühlt 100. Variante oder Mutante des Corona-Virus konfrontiert wurden, mehr als die Hälfte der Bevölkerung dem (nicht immer) sanften Druck zur Impfung nachgab, die Menschen sich an zuvor unbekannte Begriffe wie Cluster, Superspreader und Inzidenzen gewöhnten, stehen wir vor einem ganz einfachen Problem:
Der eingeschlagene Weg ist offensichtlich nicht wirksam und steht in keinem Verhältnis zum angerichteten Schaden.
Viren mutieren, verändern sich. Das ist keine Besonderheit der (unzähligen) Corona-Viren. Geimpfte (ja auch zweifach geimpfte) Personen können die dzt. aktuellen Corona-Viren übertragen, sie können sich infizieren und sie können daran erkranken. Bis auf die Linderung des Krankheitsverlaufs bietet die Impfung keinen tatsächlichen Vorteil.
Die Idee, daß man ein Virus „ausrottet“ hat sich als Unfug erwiesen.
Die Reaktion der Politik, der zuständigen Entscheidungsträger ist so ungeschickt wie absehbar: Ein unkontrollierter Amoklauf mit neuen Regeln, Verschärfungen, „Lockerungen“, Überlegungen zu neuen Teststrategien, und, und, und, …
Niemand von den Entscheidungsträgern unserer Bundesregierung hat den Mut (oder die Vernunft) zu sagen, daß das Sars-Cov-2-Virus Schnee von gestern und vorbei ist. Niemand der angesprochenen Personen hat den Mut, die Vernunft, den Willen, das Land wieder in Frieden leben zu lassen und den Menschen die Rechte, die ihnen vorenthalten wurden, zurückzugeben. So grausam jeder einzelne Todesfall, so schlimm jede einzelne schwere Erkrankung ist, muß man doch die Abwägung treffen, ob man im Ganzen nicht mehr Schaden durch den „Schutz“ angerichtet hat und weiter anrichtet.
An der Australian National University wurden in der Zwischenzeit Beweise dafür gefunden, daß Corona-Viren die Menschheit seit mindestens 25.000 Jahren begleiten. Man muß hier einmal die Vernunft walten lassen und darüber nachdenken, wie sich unsere Urahnen, die sogenannten „Cro-Magnon-Menschen“, ohne Lockdown, Tests, Impfungen und Maskenpflichten behaupten konnten. Haben sie die Viren mit einem Faustkeil erschlagen?
Nach der langen Zeit des nicht zu gewinnenden Kampfes gegen ein Virus, das uns nicht ausrotten wird, ist es Zeit, den Menschen zu helfen, die durch die Regierungsmaßnahmen massiv geschädigt wurden.
Zu guter Letzt gibt es allerdings auch noch etwas wirklich Lustiges zu berichten:
Der Innenminister Nehammer kündigt einen harten Kurs im Bereich Asyl und Migration an!
Mit diesem Kalauer beenden wir unsere heutigen Gedanken zur Atemnot.
Wir wünschen Ihnen noch einen angenehmen Sonntag!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!
Bekanntgabe der Redaktion:
Bei der Erstellung dieses Kommentars wurden keine Einhörner mißhandelt. Ehrenwort!