Noch bevor überhaupt ein amtliches Endergebnis der Nationalratswahl feststand, noch bevor überhaupt alle Bundesländer fertig ausgezählt waren, kam es schon zu den ersten „unschönen Szenen“. Was gerne als „unschöne Szenen“ verharmlost wird, stellt in Wahrheit eine ausgewachsene Bedrohung für die Demokratie, für einen pluralistischen Rechtsstaat dar. Die üblichen Verdächtigen aus linksextremistischen Gruppen versammelten sich, um die FPÖ verbal und auch auf anderem Wege anzugreifen. Besonders brisant ist, daß es in weiten Teilen der österreichischen weder hinterfragt, geschweige denn widersprochen wird, daß genau diese Gruppierungen behaupten, sie würden die „Demokratie verteidigen“. Ein harter Schlag für die Wahrheit, ein harter Schlag für die Realität. Für die meisten großen Medien bedeutet dies einen weiteren Mosaikstein im großen Bild der Unglaubwürdigkeit bei einem täglich größer werdenden Anteil der österreichischen Bürger.
Daß die verharmlosend als „Aktivisten“ bezeichneten linken Extremisten, die bedrohlich und drohend, vermummt und teilweise mit Prügeln bewaffnet, durch die Straßen ziehen und ungestraft jeden als „Nazi“ bezeichnen, der nicht in ihr linksextremes Weltbild passt, ist ein Armutszeugnis für den österreichischen Rechtsstaat und bedarf einer dringenden Änderung in der Einstellung der Strafverfolgungsbehörden. Schließlich wurde erst vor kurzem das NS-Verbotsgesetz entsprechend adaptiert, sodaß der Vorsatz, den Nationalsozialismus zu fördern oder zu verherrlichen, nicht mehr ein wesentliches Element der Tat sein muß. Bei diesen Linksextremisten hat man es mit Menschen zu tun, die den historischen Nationalsozialismus grob verharmlosen, wenn sie die Angehörigen, Freunde, Wähler und Gäste der Freiheitlichen als „Nazis“ bezeichnen. Das stets angeführte Argument, es sei eine persönliche Wertung, kann schwer gelten, wenn man diese so schändlich beschimpften Menschen mit den historischen Nationalsozialisten gleichsetzt. Hier hat man mit der FPÖ eine Partei, die in ihrer Arbeit die klare Verankerung in Rechtsstaat und Demokratie zeigt, während die Nationalsozialisten – lange bevor sie die Macht ergriffen – schon von der Abschaffung der Demokratie, von einem Aushebeln der Rechtsstaates träumten und dies öffentlich bewarben.
Tatsächlich antidemokratisch planen und handeln die unzähligen linksextremen Gruppierungen in all ihren Rot- und Grün-Schattierungen, die als beratendes und entscheidendes Element zur Gesetzgebung nicht den Bürger, nicht die Parlamentarier, sondern selbst ernannte „Räte“ heranziehen wollen. Bestes Beispiel dafür ist der „Klimarat“, dessen „Empfehlungen“ die argumentative Basis für die Klimakleber waren, die über Monate und Jahre österreichischen Bürgern Zeit und in Folge auch Geld, sowie Nerven stahlen. „Funfact“ am Rande: „Rat“ heißt auf russisch „Sowjet“. Damit sollte klar sein, in welche Richtung es nach den Wünschen dieser aufmarschierenden Linksextremisten geht.
Schon am Montag machte der Generalsekretär der Freiheitlichen, Christian Hafenecker mit folgendem Pressedienst auf das linksextreme Unwesen aufmerksam:
FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr – Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger!
Demokratische Parteien sind aufgerufen, dieses gewalttätige Treiben zu verurteilen
Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“
Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:
- Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.
- Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.
- FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.
- Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.
„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.
Verstehe nicht, warum die linken Psychopathen so auszucken. Wir werden Zeuge einer 3-er Koalition auf Bundesebene werden, FPÖ bleibt draussen. Einige Monate wird den Schildbürgerwählern mit der nicht vorhandenen Schwarmintelligenz der Ameisen eine Theaterinszenierung geboten werden, die schwierige Koalitionsverhandlungen simulieren soll. Das Prozedere soll halt das bereits fixierte 3-er Paket verschleiern, nicht zuletzt wegen der drohenden Zugewinne bis hin zu Wahlsiegen der Blauen in den Bundesländern im Rahmen der anstehenden Landtagswahlen. Was aber auf Bundesebene machbar ist, wird sich auch auf Landesebene umsetzen lassen. Alle gegen die FPÖ, selbst in der Steiermark, die einen deutlichen 1. Platz der FPÖ erwarten lässt.
29 Prozent waren halt zu wenig und sind ein eindeutiger Indikator, der beschreibt, dass den Wählern die Tragweite noch nicht bewusst ist. Aber vielleicht lässt sich das Potential der Einsichtigen beim nächsten Mal steigern, in 5 Jahren…
Den 3 Einheitsparteien, die das Land weiter stramm auf Talfahrtskurs halten werden, prognostiziere ich ein 5-jähriges Durchhaltevermögen, davon muss man leider ausgehen, wenn man Realist ist – wir erinnern uns an Türkis-Grün mit die vielen Personalrochaden sowie den obligaten Stürmen im Wasserglas. Die schwarzen Landeshauptleute haben den Nehammer nicht abgesägt, der darf also weitermachen (siehe gestrige Vertrauensfrage). Der Totalversager Babler wird alle Hosen runterlassen, vergessen seine neuen Steuern und andere schwachsinnige Parolen und die Nato-Beate wird als Absicherung ins Boot geholt werden. Die hüpft jetzt schon wie ein Rumpelstilzchen und ist an Präpotenz und Grosskotzigkeit nicht mehr auszuhalten. So werden diese Looser zielsicher den Marianengraben ansteuern – da freut man sich als Passagier. Gut, hin und wieder werden die Einheitsfront ihren geneigten Wählern ein bisschen Pseudo-Koalitionszwist darbieten müssen, das sind sie den Dümmern schon schuldig, derweil die Migration und Enteignung mit Vollgas weiter geht, die WEF-Agenden verlangen das. Ich geh demnächst zur Baba Wanga, die soll mir bestätigen, dass ich mich irre…
Klingt fast wie Verschwörungstheorie. Nur was wird mit Wirtschaft und Währung,fliest noch was in Leitungen ?
Blau haben Menschen gewählt die was arbeiten nicht nur „protestieren“,Plakate zereisen oder „Zeichen setzen“
Steiner bäckt feiner, da muss man schon alle Gehirnzellen nötigen, sich da zusammenrzureissen. Man könnte auch fragen: Spinxh, speak to me. Was willst der westlichen Welt, östliche natürlich auch inkludiert, damit sagen, speak to me? Der Zodiac war schon undeutlich, also bemüh dich und lass sehen, was da noch Erhellendes kommt.