Das „Nie wieder“ und das „Jetzt“

In Deutschland und Österreich nehmen nach wie vor Menschen bei den Demonstrationen gegen einen immer diffuser definierten „Rechtsextremismus“ vor. In der Zwischenzeit ist das dort angeprangerte Feindbild so schwammig, daß man grundsätzlich beinahe Alles in diesen Topf des Übels werfen kann, wenn es sich nicht an der mehr als bedenklichen ultralinken Auslegung des besten Wegs menschlichen Zusammenlebens orientiert. Wogegen man bei diesen Demos ebenfalls lautstark aufzutreten versucht, ist der Antisemitismus. Doch bleibt es leider wirklich bei einem Großteil der Veranstaltungen beim Versuch. Zu sehr ist der Antisemitismus bei den ultralinken Vereinigungen zum Common Sense geworden. Und auf die antisemitischen Ausritte angesprochen, wird von den üblichen Verdächtigen nur ein unausgegorenes, undurchdachtes Gestotter hervorgebracht, laut dem man doch ohnehin nur gegen „Antizionismus“ sei. Unter dem Deckmantel einer angeblichen Israelkritik solidarisiert man sich mit den übelsten Antisemiten auf drei Kontinenten: Asien, Afrika und Europa. Denn das sind die Wirkungsbereiche der seit Jahrzehnten mit europäischen Linken kooperierenden Islamisten und angeblichen palästinensischen „Freiheitskämpfern“.
Ohne einen Wimpernschlag lang nachgedacht zu haben, skandieren sie gemeinsam mit ihren Genossen aus dem nordafrikanisch-vorderasiatischen Raum: „From the river to the sea! Palestine will be free!“
Höchstwahrscheinlich, nein, hoffentlich hat sich keiner, der so fleißig Slogans kreischenden Linken die Mühe angetan, diesen Spruch zu übersetzen und nachzudenken, was er in Folge bedeutet: Die Auslöschung Israels! Und in Folge die Auslöschung oder im besten Falle Vertreibung der jüdischen Bevölkerung.
Wer heute „Antizionismus“ propagiert, betreibt und fördert Antisemitismus.


Wer also meint, auf die Straße gehen zu müssen, um „gegen Rechts“ und gegen Antisemitismus demonstrieren zu müssen, unterliegt einem Denkfehler. Einem massiven Denkfehler, da es keine der angegriffenen Parteien im deutschsprachigen Raum, wie bspw. FPÖ oder AfD, gibt, die das Existenzrecht Israels auch nur ansatzweise in Frage stellen. Ganz im Gegenteil!

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One thought on “Das „Nie wieder“ und das „Jetzt“

  1. Bei der Aufarbeitung der NS-Dikatur hat es den schwerwiegenden Fehler gegeben, dass viel zu wenig über die Mechanismen, Taktiken und Strategien in Politik, Medien, (Massen-)Psychologie, Gesellschaft etc. unterrichtet worden ist, mit denen sich ein totalitäres System etabliert und dann stabilisiert. Die Dummheit der Masse ist ganz exemplarisch an der Klimakiste und auch am Covid- Gehorsam wunderbar zu studieren.

    Ein neuer Hit der „Vernichter unseres Wohlstandes“ Die Bürgerpolizei klingt harmlos, ist jedoch nur ein Deckname für eine Geheimpolizei nach „Gestapo“ System auf der Jagd nach allem, was „räächts“ist.

    Eine Volkspolizei, die nach Stasi-Methoden Leute beobachtet u ausspioniert, die nicht in die grüne Traumwelt passen. Mitarbeiter von alternativen Medien, die sich kritisch äussern, werden mit Morddrohungen eingedeckt. FPÖ und AfD– Werte Union- Politiker und ihre Wähler werden bedroht, ihre Autos abgefackelt.

    Ein Rückfall in düstere Zeiten vor gut 90 Jahren! Eine regelrechte Hetzjagd auf Andersdenkende‼️
    POLIZEI GRÜN ???? – IST DAS EINE GRÜNE SS ?!!!
    Wenn jetzt von der kommenden Regierung nicht die Reissleine gezogen wird, dann wird die FPÖ und AfD bald über 30% und mit der Werte- Union auf über 50% hochschnellen und stärkste politische Kraft werden.
    Für uns als Wähler kann das nur eines bedeuten:
    > Wer rot wählt, wählt GRÜN!
    > Wer schwarz-türkis wählt, wählt GRÜN!
    > Wer rosa wählt, wählt GRÜN! und damit das oben genannte System der ÖKO-Faschisten…!!!

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