Das Goldene Lenkrad 2021 – CUPRA räumt dreifach ab

> Sieg bei „Klein- & Kompaktwagen Elektro“ geht an den CUPRA Born

> CUPRA Leon triumphiert in der Kategorie „Klein- & Kompaktwagen“

> CUPRA Formentor VZ5 setzt sich bei den SUV durch


Herausragender Erfolg für CUPRA: Bei der Wahl zum „Goldenen Lenkrad 2021“ hat die spanische Performance-Marke einen sensationellen Dreifach-Triumph gefeiert und ist damit in diesem Jahr die erfolgreichste Marke bei einem der weltweit wichtigsten Wettbewerbe in der Automobilbranche. Die feierliche Übergabe der Trophäen fand am 9. November im Axel Springer-Haus in Berlin statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Barbara Schöneberger.

Erfolge in drei stark besetzten Kategorien

Der CUPRA Leon wurde mit dem „Goldenen Lenkrad“ in der Kategorie „Klein- & Kompaktwagen“ ausgezeichnet. Der CUPRA Born, das erste vollelektrische Modell der Marke, setzte sich bei den „Klein- & Kompaktwagen Elektro“ gegen alle Wettbewerber durch. Und der 287 kW (390 PS) starke CUPRA Formentor VZ5 gewann sensationell die hochkarätig besetzte „SUV“-Kategorie.

„Vor drei Jahren hatten wir den Traum, eine vollkommen neuartige Marke zu schaffen. Wie alle großen Träume begann auch dieser mit nur ein paar Menschen, die daran geglaubt haben“, sagte Wayne Griffiths, CEO von CUPRA. „Der CUPRA Formentor VZ5 ist der Inbegriff maximaler Verbrenner-Performance, die CUPRA leisten kann. Rennsport ist fester Bestandteil der CUPRA DNA, die wir in Zukunft mit unseren vollelektrischen Modellen CUPRA Tavascan ab 2024 und dem urbanen Fahrzeug von CUPRA ab 2025 fortführen. Der Hattrick mit drei Goldenen Lenkrädern zeigt, dass der CUPRA Formentor keinesfalls ein One-Hit-Wonder ist und dass der CUPRA Tribe immer weiter wächst.“

Bester SUV

Der CUPRA Formentor VZ5 hatte in der Kategorie „SUV“ starke Konkurrenten. Insgesamt 17 Fahrzeuge von zwölf unterschiedlichen Marken standen den Teilnehmenden der Abstimmung in der ersten Stufe zur Verfügung, ehe nur die besten drei zum Finale auf dem Lausitzring antreten durften. Dort überzeugte der bisher stärkste CUPRA nicht nur durch seinen 2,5 Liter-Fünfzylindermotor mit einer Spitzenleistung von 287 kW (390 PS) und einem maximalen Drehmoment von 480 Newtonmetern. Auch Design, Interieur, Sicherheit und technische Features sorgten dafür, dass die Fachjury den CUPRA Formentor VZ5 zum Sieger wählte.

Bester „Klein- & Kompaktwagen Elektro“

Zwar standen bei den „Klein- & Kompaktwagen Elektro“ insgesamt nur fünf Kandidaten zur Auswahl, doch auch die kamen allesamt von durchaus prominenten Wettbewerbern. Dennoch schaffte der CUPRA Born hier den Sieg. Der CUPRA Born verändert den Markt und gibt Impulse in einer neuen Ära. Das erste vollelektrische Modell der unkonventionellen Performance Marke setzt mit seinem emotionalen Design und seiner verzögerungsfreien Leistung neue Standards.

„Wir glauben, dass Elektrofahrzeuge nicht langweilig sein müssen. Deswegen haben wir ein Auto entwickelt, das sich durch einen ausgeprägten CUPRA Charakter auszeichnet und beweist, dass Elektrifizierung und Performance perfekt zusammenpassen“, sagte Dr. Werner Tietz, Vorstand für Forschung und Entwicklung. „Der CUPRA Born ist das erste vollelektrische Modell der Marke und gibt diesem Fahrzeugsegment einen wichtigen Impuls. Gleichzeitig erschließt die Marke mit diesem Modell neue Märkte, führt neue Geschäftsmodelle ein und markiert damit eine bedeutende Änderung eines ganzen Industriezweiges. Der CUPRA Born verändert alles – er verfolgt ein umweltbewusstes Konzept und ist gleichzeitig dynamisch.“

Bester „Klein- & Kompaktwagen“

Der CUPRA Leon trägt als erster Leon das CUPRA Logo auf dem Kühlergrill und setzt in seinem Segment in vielen Bereichen neue Standards – hinsichtlich Leistung, Design, Konnektivität und Sicherheit. Elf namhafte Wettbewerber standen den Lesenden der „Auto Bild“ neben dem spanischen Fünftürer in der Kategorie „Klein- & Kompaktwagen“ zur Auswahl. Nur die drei Fahrzeuge mit den meisten Stimmen qualifizierten sich für das Finale am Lausitzring – dort überzeugte der CUPRA Leon schließlich auch die Expertenjury.

„Gemeinsam mit Wayne bin ich einer der Mitbegründer der Marke CUPRA. Die vergangenen drei Jahre waren eine wirklich verrückte Reise, auf der wir die Welt von Barcelona aus inspirieren konnten“, sagte Antonino Labate, Chief Operating Officer bei CUPRA. „Wir sind hier, um den gesamten CUPRA Tribe zu vertreten – eine Gruppe von Rebellen, die fortschrittlich denkt, die es liebt, den Status quo infrage zu stellen und die Unglaubliches erreicht hat. Der CUPRA Leon, oder wie wir sagen, der ‚King of Leons‘, überzeugt selbst die anspruchsvollsten Auto-Enthusiasten. Mit ihm bauen wir die Marke weiter aus und machen CUPRA Fahrzeuge einem noch breiteren Publikum zugänglich.“

Kombination aus Kunden- und Fachjurybewertung

Der Wettbewerb „Das Goldene Lenkrad“ wurde im Jahr 1976 von Axel Springer ins Leben gerufen. Als wichtigster Preis in der Automobilbranche etabliert, macht ihn besonders die Kombination aus Leser- und Fachjurybewertung so begehrt: Zunächst treffen die Redaktionen eine Fahrzeug-Vorauswahl, dann wählen die Lesenden von „Auto Bild“ und „Bild am Sonntag“ ihre Top Drei in den unterschiedlichen Kategorien und diese Finalisten werden wiederum auf dem Lausitzring von einer Fachjury auf Herz und Nieren geprüft und bewertet. Zur Jury gehörten in diesem Jahr unter anderem die Rennfahrer Hans-Joachim Stuck und Maximilian Götz, die Moderatorin Lina Van de Mars, der TV-Koch Steffen Henssler, die Rennfahrerinnen Isolde Holderied und Sophia Flörsch sowie viele weitere Expertinnen und Experten.

Zwölf unterschiedliche Kategorien

Insgesamt wurde in diesem Jahr zwölfmal ein „Goldenes Lenkrad“ vergeben: Neben Gold in den acht Fahrzeugklassen „Klein- & Kompaktwagen“, „Klein- & Kompaktwagen Elektro“, „SUV“, „SUV Elektro“, „Mittel- und Oberklasse“, „Mittel- und Oberklasse Elektro“, „Sportwagen“ und „Vans/Familienlenkrad“ gab es ein „Goldenes Lenkrad“ für die „Innovation des Jahres“. Eine reine Leserwahl war die Kategorie „Schönstes Auto“. Die Entscheidung über das „Beste Auto bis 25.000 Euro“ sowie das „Beste Auto bis 35.000 Euro“ lag allein in der Hand der Redaktion von „Auto Bild“.



Fotos © SEAT, S.A. / Porsche Holding

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