VW-Werk in Hannover bereitet sich auf den ID. BUZZ vor

Über 30 Maßnahmen für Zukunft und Instandhaltung der Produktion

Nach zweiwöchiger Weihnachtspause begann am 6. Jänner bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover-Stöcken wieder die Fahrzeugproduktion. Während der Produktionsruhe hat das Unternehmen Teile der Fertigung für den Bau von künftigen Fahrzeugmodellen vorbereitet sowie Modernisierungs- und Wartungsarbeiten an den bestehenden Produktionsanlagen durchgeführt.



„Der ID. BUZZ kommt jetzt in der Produktion an“, erklärt Werkleiter Thomas Hahlbohm. „Wir haben im Karosseriebau und in der Montage alte Anlagen demontiert oder verlagern Produktionsarbeiten und schaffen so Platz für den neuen Elektro-Bulli.“ Ab 2022 wird der ID. BUZZ am Standort produziert, zusammen mit dem T6.1 und dem T7 (ab 2021). „Die produktionsfreie Zeit nutzen wir außerdem, um unsere Bestandsanlagen turnusgemäß zu warten und zu modernisieren, damit die Produktion am Montag sofort loslegen kann.“

Insgesamt haben über 500 Mitarbeiter von VWN sowie Fremdfirmen die Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen während der Produktionspause durchgeführt.


Folgende Arbeiten wurden unter anderem durchgeführt:
Presswerk:
Wartung von Pressen und Presswerkzeugen

Karosseriebau:
Modernisierung von Anlagen für die T6.1-Produktion
Integration Umfänge für künftige Fahrzeugmodelle

Lackiererei:
Demontage alter Anlagentechnik und Aufbau von neuen Umfängen
Modernisierung der Fördertechnik zur Integration künftiger Fahrzeugmodelle

Montage:
Demontagen zur Vorbereitung ID. BUZZ
Maßnahmen zur Verbesserung der Ergonomie in der Montage
Modernisierung und Anpassung des Fahrwerkeinbaus
Modernisierung der Fördertechnik zur Integration künftiger Fahrzeugmodelle



Dieser wichtige Schritt in die automobile Zukunft wurde nun gesetzt.



Bilder © porsche austria

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