Neues Buch „Merkels Werk“ erobert Bestsellerlisten in Deutschland und Österreich

Vier Tage nach Verkaufsstart dritte Auflage in Auftrag gegeben

Das am Montag in Wien präsentierte Buch „Merkels Werk, unser Untergang“ des österreichischen Publizisten Gerald Grosz eroberte binnen weniger Tage alle Bestsellerlisten im deutschsprachigen Raum. Thalia-Deutschland platzierte das Buch auf Platz 1 in der Kategorie Sachbücher, ebenso Thalia-Österreich. Der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels listet das neue Bestseller-Buch mit einem Quereinstieg auf der Liste auf Platz 2. Hugendubel Deutschland listet Merkels Werk auf Platz 7. Und seit über acht Wochen rangiert das Buch auf der Amazon-Bestseller-Liste auf Platz 1 in zwei Kategorien für den gesamten DACH-Raum. Die ersten beiden Druckauflagen sind seit Mittwoch größtenteils vergriffen. Die dritte Druckauflage wurde vom Leopold Stocker Verlag in Auftrag gegeben, am Montag sind wir . „Ich bin von dieser Zustimmung überwältigt. Mein Buch trifft den Nerv der Zeit. Die Menschen haben die mediale Heiligsprechung von Angela Merkel und ihren Helfershelfern satt. Angela Merkel und ihre ideellen Nachfolger in Europa, sowohl in Deutschland als auch in Österreich sind die Totengräber des Kontinents. Wir sind zu Laborkaninchen eines multikulturellen Experiments verkommen, das tausende Menschenleben, unsere Sicherheit, unsere gesellschaftliche Offenheit und am Ende unsere Freiheit gekostet hat“, so Gerald Grosz am Donnerstag.

Österreichs Politkommentator und Autor Gerald Grosz rechnet in seinem neuen 320 Seiten starken Buch „Merkels Werk – unser Untergang“ mit der ehemaligen deutschen Kanzlerin ab. „Mehr als 9 Millionen Menschen sind die letzten 10 Jahre in Europa eingesickert. Der Preis dafür ist immens. Die tausenden Opfer des Einzelfalls, des Terrors, gestiegene Sozialkosten und eine spürbare Unterwanderung unserer Gesellschaft, ein neuer Antisemitismus, Angriffe auf die freie Gesellschaft, einhergehend mit der Spaltung der Gesellschaft sind das dramatische Ergebnis der Pastorentochter im Faltenrock. Merkel hat sich an Europas Identität vergangen, aus beinhartem Kalkül gehandelt. Sie ist eine politische Verbrecherin“, so Grosz.

Es war der 31. August 2015, als Deutschlands ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Bundespressekonferenz mit diesem Satz die für Europa, aber vor allem für Deutschland und Österreich verheerende Politik der „Willkommenskultur“ einleitete. Was folgte, war eine in dieser Form nie dagewesene Migrationsbewegung von Hunderttausenden Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die unkontrolliert, unregistriert und ungebremst die Grenzen stürmten und „Asyl“ schrien.

Schonungslos deckt Gerald Grosz die katastrophalen Folgen für Deutschland und Österreich auf und lässt dabei viele bekannte und involvierte Persönlichkeiten, wie Václav Klaus, Hans-Georg Maaßen, Herbert Kickl, Harald Vilimsky und Tino Chrupalla, die Entwicklung der Flüchtlingskrise aus ihrer Sicht beurteilen.

Die desaströsen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung, Sicherheit und die Sozialsysteme Europas sind mittlerweile deutlich zu spüren. Gewalt an den Schulen, Bildung von Parallelgesellschaften, Terroranschläge und der „Einzelfall“ stehen mittlerweile an der traurigen Tagesordnung. Der Wiener Schuldirektor Christian Klar zeichnet ein düsteres Bild vom heutigen Schulalltag. Und die Eltern von Ann-Marie und die Mutter von Leonie schildern, welches Leid der bestialische Mord an ihren Kindern über ihre Familien und Freunde gebracht hat.


Fotos © Gazette Oesterreich

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3 thoughts on “Neues Buch „Merkels Werk“ erobert Bestsellerlisten in Deutschland und Österreich

  1. Erst kommt die Macht und dann die Moral – ich war 2015 an der Grenze:
    https://www.youtube.com/watch?v=ZQ9ZqyRRKM0
    dieses Video wurde damals in Österreich und Deutschland auf diversen Foren, laut Info-Direkt, über 1,5 Millionen mal angeklickt – das Echo war gewaltig, denn niemand wollte sich outen, aber die Folgen der Invasion fremder, kulturferner, junger Männer war wohl vielen klar – heute bewahrheitet sich leider meine damalige Lagebeurteilung.
    In „Zur Zeit“ (44-45/2015) und im „Uhrturm“ wurde das auch publiziert, heute ist es natürlich einfacher zu publizieren als damals – denn die Willkommenshysterie war ja eine manipulative Massenlenkung:
    „Stunden der Flut“ –
    Invasion und Kapitulation! – Österreich ist kein souveräner Staat mehr.
    21. Oktober 2015: Heute ist der schwärzeste Tag in meinem Leben. Ich musste mit eigenen Augen mit ansehen, wie um 11.30 etwa 5.000, durchwegs junger, durchtrainierter Männer, die österreichische Grenze bei Spielfeld, völlig ungehindert und unkontrolliert, durchbrochen haben. Der österreichische Staat hat zur Durchsetzung seiner Souveränität und zum Schutze der Österreichischen Bevölkerung seine Polizei- und Militärkräfte vor diesem Ansturm kapitulieren lassen. Ich musste mit ansehen, wie über eine Stunde etwa 5.000 Okkupanten in bedrohlicher, arroganter und auch aggressiver Art und Weise wie selbstverständlich österreichisches Staatsgebiet besetzten, ungeniert ihre Notdurft verrichteten, Müll in völlig unzivilisierter Manier einfach wegwarfen – all das sieht der Durchschnittsösterreicher nicht. Über all diese Ungeheuerlichkeiten berichten unsere Lügenmedien nicht. Bewundernswert jedoch waren die Steirischen FPÖ Politiker, allen voran Mario Kunasek, welche als einzige politische Repräsentanten, trotz der Gefahrensituation, vor Ort sich selbst ein Bild machten. Alle anderen feigen Schönredner waren in ihren sicheren Büros und werden wieder von lieben Kindern und armen Frauen und ach so verfolgten Menschen daher faseln – nichts von all dem war vor Ort zu sehen, im Gegenteil – diese Pseudoflüchtlinge fotografierten sich und nahezu jeder war mit seinem Handy beschäftigt. Nicht nur die deutsche Polizeigewerkschaft schätzt die Lage als explosiv ein, auch mein ehemaliger Regimentskommandant Brigadier Josef – Paul Puntigam. Ich hatte die Ehre mit ihm ein Gespräch vor dem Einmarsch fremder Asylantentruppen zu führen. Niemand kennt die Grenze so gut wie Brgd. Puntigam, hat er doch 1991 beim Aufmarsch der jugoslawischen Volksarmee an der österreichischen Grenze mit militärischer Weitsicht unsere Grenze beschützt. Wo bitte ist heute unsere Armee? Wo unsere Exekutivkräfte? Niemand schützt in dieser bedrohlichen Situation die österreichische Bevölkerung. Brgd. Puntigam meinte, es fehlt nur der Wille, es ist möglich auch heute mit den verfügbaren Kräften unsere Souveränität zu bewahren, wie dies auch rechtlich vorgesehen ist. Wer bitte hat unsere Verfassung außer Kraft gesetzt – die Frau Merkel oder unsere absolut nicht führungsfähigen Politiker wie der Zauderer Faymann, ein Vasall der Frau Merkel oder ein fachunkundiger Verteidigungsminister? Niemand – dieser derzeitigen Vorgehensweise fehlt jede Rechtsgrundlage. Es wäre eine notwendige Sofortmaßnahme wieder auf die Erfahrungen von Brgd. Puntigam zurückzugreifen, er meinte, er stünde sofort für eine entsprechende Expertise zur Verfügung. Es stellt sich nicht die Frage des Könnens, sondern nur die des Wollens. In unserer verweichlichten Gesellschaft werden wir den einmarschierenden Kräften wohl nichts mehr entgegensetzen können, wenn noch mehrere Hunderttausende einmarschieren dann Gnade uns Gott! Wer diese jungen Männer sieht, der weiß, dass ein Großteil militärisch ausgebildet und kampferprobt sein muss, denn nicht zufällig erfolgt die Okkupation fremden Territoriums so diszipliniert und planvoll. Die Verbindung durch elektronische Geräte ermöglicht es ihnen das Gewaltmonopol unseres Staates problemlos auszuhebeln. Diejenigen, welche die Kapitulation angeordnet haben, also die so genannten Politiker von rot/schwarz, vertreten keinesfalls mehr die Interessen der Österreichischen Bevölkerung, sie scheinen Konzernbefehle bzw. Anordnungen von EU-Amerika auszuführen, denn dieser Aufmarsch von Invasionskräften ist kein Zufall, das ist militärische Strategie! Die Bevölkerung im südsteirischen Grenzland war ob dieser Ereignisse geschockt und entsetzt, denn wieder einmal werden, wie so oft in der Geschichte, unsere Interessen verraten. Es stellt sich auch die Frage ob all diese „selbstlosen“ Hilfsorganisationen – immerhin kostet es den Steuerzahler einmal so um die 1,2 Milliarden (1,200.000.000) Euro – nicht an ihren eigenen wirtschaftlichen Profit denken und diese so genannten „Schutzsuchenden“ nur ein willkommener Vorwand sind einmal selbst fremdes Geld zu eigenem zu machen.
    Brgd. Puntigam hat auch eine Idee, wie vor Ort, in Syrien etwa, die Lage beeinflusst werden könnte: Alle jungen Männer militärisch ausbilden und dann zur Befreiung ihrer Heimat dorthin bringen, denn nur die eigene Bevölkerung kann wirkungsvoll den IS bekämpfen.
    Grundsätzlich stellen sich rasch zu beantwortende Fragen:
    Wer kann diese Invasion beenden?
    Wann hört der unkontrollierte Invasionsaufmarsch auf? (ich konnte ja selbst beobachten, dass keinesfalls Passkontrollen bzw. eine Registrierung erfolgt)
    Wie schaut das Worstcase Szenario aus (etwa wenn der Zustrom nicht gestoppt werden kann und wenn dann auch noch der Familienzuzug erfolgt und auch wieder Türken einfallen)
    Brgd. Puntigam stellte jedenfalls die Führungsfähigkeit der derzeitigen „Machthaber“ in Frage und meinte, es muss nach genauer Beurteilung richtig, im Sinne der ohnehin richtungweisenden Gesetze, gehandelt werden und das mit voller Verantwortung für Österreich. Es kann nicht sein, dass Österreich ein Schlepperstaat ist und seine Exekutivkräfte dieses Schlepperunwesen auch noch mit Steuergeld begünstigen und zu Dienern der Fremden degradiert werden.
    Als ehemaliger Kompaniekommandant der 2.Kompanie/522 war ich fast zwei Jahrzehnte an dieser Grenze mobilbeordert und unser einst stolzes Bundesheer hatte den Auftrag die Staatsgrenze zu schützen. Diesen Auftrag hätten wir ohne Wenn und Aber erfüllt, wie alle Soldaten angelobt auf unser Vaterland. Es ist eine Schande zu sehen, wie unsere Kräfte auch heute noch diesen Auftrag erfüllen könnten, jedoch nicht dürfen. Es ist Krieg – das darf allerdings nur Bulgarien sagen, unsere Politiker und die gleichgeschalteten Medien beruhigen – mediale Schallmaienklänge säuseln die Österreicher ein, wie einst das Orchester der Titanic – und die dankbaren so eingelullten österreichischen Naivlinge tanzen auch noch fröhlich dazu. Mein Gott – warum hast Du uns verlassen!
    Seit diesen Ereignissen ist nun fast ein halbes Jahr vergangen und Europa erwacht langsam aus kranken Fieberillusionen. Über eine Million unbekannter Moslems aus kulturfernen Ländern sind in der Zwischenzeit über Europa hergefallen, größtenteils junge, hormon- und testosterongeladene junge Männer. Und die sind nicht friedlich, nein, selbst die naivsten Gutmenschen mussten erkennen, dass diese Männer unsere Frauen und Mädchen als Freiwild jagen. Sexuelle Massenübergriffe, verbunden mit Raub und Erniedrigung unserer Kultur sind jetzt Teil unseres Alltags. In einem Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, werden Ungläubige, also auch unsere christlichen Frauen, als Sklavinnen bezeichnet, über die ein Moslem beliebig verfügen kann. Die Willkommenskultur naivster Illusionisten ist kläglich gescheitert, die Gefahr jedoch ist flächendeckend über Europa verteilt worden:

  2. Das Buch ist sicher ein Verkaufsschlager. Ob Herr Grosz 2015 auch „vor Ort“ beim Grenzsturm war, entzieht sich meiner Kenntnis. Analysen aus einer „Papierlage“ heraus, gibt es Sonderzahl.

    Der von Dr. Moser, der nicht zu Unrecht später in den Medien als Major von der Grenze bezeichnet wurde, verfasste reportagenhafte Bericht spiegelt – nicht kommentiert – ein Stück österreichische Zeitgeschichte.
    Direkt, unmittelbar und ungeschönt.

    Sein Bericht im Grazer FPÖ Parteiblatt „Uhrturm“ (und in der Zur Zeit) wurde damals im ORF Steiermark ZITIERT, und selbstredend als fremdenfeindlich gebrandmarkt.

    Die naive Willkommenskultur – von Österreichs Leitmedien propagiert – war die denkbar schlechteste Reaktion auf diesen Grenzsturm.
    Dr. Moser hat für seine Reportage und Expertise zu diesen Ereignissen 2015 an der steirischen Grenze in Print und TV niemals einen Dank erhalten, nur niederträchtige Verleumdungen.
    Moses Schilderung von unbequemen Wahrheiten und verstörenden Tatsachen hatte damals einen Journalistenpries verdient.
    Numquam retro!

  3. Über die Unmöglichkeit der Integration junger Muslime im christlichen Europa
    Millionen junger testosterongeladener Moslems stürmen, auf der Suche nach einem guten Leben, nach Europa. Offensichtlich kann diese „Invasion“ nicht gestoppt werden und hilflos faseln Politiker und völlig naive unwissende Utopisten davon, dass man es schafft, diese Menschenmassen in unsere abendländische Kultur zu integrieren. Ein folgenschwerer Irrtum!
    Diese jungen Männer, die nach Europa strömen, sind aber allesamt in islamischen Staaten sozialisiert worden und haben alle dort praktizierten sozialen Normen und Werte internalisiert. Sie wurden streng islamisch erzogen und von ihrer Familie, Sippe, der ganzen Umma überwacht. Sie mussten vollkommen angepasst die gesellschaftlichen Denk- und Gefühlsmuster kritiklos übernehmen und diese verinnerlichten Werte auch leben. Wer nicht nach Koran und Scharia handelte, der musste mit harten Konsequenzen rechnen. Es besteht damit ein unüberbrückbarer Gegensatz zwischen einer von den naiven Utopisten erwünschten Integration in europäische Werte mit der muslimischen Kultur, in der diese jungen Männer aufwuchsen und von der sie geprägt wurden.
    Der dänische Psychologe Nicolai Sennels studierte jahrelang das Verhalten junger Muslime. Er kommt zur Schlussfolgerung, dass es große psychologische Unterschiede zwischen Muslimen und „Ungläubigen“ gibt. Die Menschen im Westen werden so erzogen, dass sie Wut als ein Zeichen von Schwäche und fehlender Selbstbeherrschung erkennen. In der islamischen Kultur wird Wut als Zeichen der Stärke gesehen und Aggression ist ein Weg sich Respekt zu verschaffen. Der Europäer sieht allerdings in solch einem Verhalten Unsicherheit und Unreife und nicht eine ehrenvolle Verhaltensweise. Junge Moslems sehen im friedlichen Umgang mit Andersdenkenden eine Schwäche – daher gibt es in den 57 Scharia-Staaten auch keine Demokratie, denn Dialog, Diplomatie, intellektuelle Debatte, Kompromisse und eine friedliche Koexistenz gibt es im Islam nicht, weil Allah es nicht will, ganz einfach.
    Der exzessive Sexualtrieb der jungen Zuwanderer ist eine tickende Bombe. Vergewaltigungen, Zwangsehen und Ehrenmorde durch Moslems werden in den Einheitsmedien meist schamvoll verschwiegen.
    Einer der Tacheles spricht, ist Hamad Abdel – Samad. Er bezeichnet den Islam als „Faschismus“, eine Ideologie, welche den Gottesstaat auf Erden errichten will. Und seit 2015 wird dieser Faschismus, dank Merkel, zum unlösbaren Problem in unserer Heimat.

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