Die Politik-Umfrage der Woche

Die Sonntagsfrage

Österreich bleibt im Dauerwahlkampf. Die vorgezogene Landtagswahl in Wien wirft schon ihre Schatten voraus. Lautstark muß man in Wien und auf SPÖ- und Neos-Seite sein, um davon abzulenken, daß man die Wien-Wahl scheinbar bewußt vor den Rechnungsabschluß der Bundeshauptstadt setzte, um dem damit erwarteten Skandal zu entgehen.
Große Verwunderung und einiges an Unmut löste die Koalitionswahl des burgenländischen Landeshauptmann Doskozil aus.
Die Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene werden weiter geführt und von SPÖ, Grünen, Neos und all ihren Verbündeten – obwohl es keine tragfähigen Informationen dazu gibt – als Katastrophe und künftiges Unglück dargestellt.
Etwas an Bewegung und steigende Verärgerung der Bürger.

Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:



* Onlineumfragen von 27.01.2025, 00:00 bis 30.01.2025, 12:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 82 Jahren bei 1764 Rückmeldungen. Es wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinparteien unter 2%, bzw. die nicht bundesweit zur Nationalratswahl antreten.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.

Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.

Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich

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