Universallösung „Die Waffen verbieten!“

Auch wenn es viele Damen und Herren des sich selbst bizarrerweise als „progressiv“ und „liberal“ bezeichnenden Politspektrums nicht wahr haben wollen: Die Straftaten mit Messern oder ähnlichen Geräten ist seit dem großen Migrationssturm 2015/2016 rapide angestiegen. Und sie läßt sich spezifischen Tätergruppen zuordnen. – Egal, ob in Wien, Bochum, Den Haag, Lion oder Southport. Es sind meist männliche Personen mit Migrationshintergrund aus Ländern, in denen eine staatliche Ordnungen kaum akzeptiert, und durch religiöse oder Stammesregeln und -gesetze ersetzt werden. Man räumt den Regeln des eigenen Stammes, Clans oder Glaubens einen unumstritten höheren Stellenwert ein als den Gesetzen des Staates, in dem man wohnt, dessen Bürger man ist. Nicht völlig unverständlich, da Begriffe wie „Bürger“ dort ohnehin nicht bekannt sind und ihrem Sinn nicht gelebt werden. Der Staat ist dort meist ein nicht kalkulierbarer Repressionsapparat, der dann und wann auftaucht und den Menschen Dinge abverlangt, die sie weder wollen noch verstehen. Banales Beispiel: Eine Straße, die durch seit Generationen unter den Stammesoberen in ihrer Nutzung geregelten Weidegebiete gehen soll. Die Betroffenen werden zu solch einem Infrastrukturprojekt nicht gefragt, der Sinn erschließt sich ihnen nicht und wer sich dagegen wehrt, wird mit harter Gewalt zum Schweigen gebracht.
Aus solchen Staatsgebieten kommen Menschen in ein hochkomplexes Europa, in dem auch das schlichteste Gemüt weiß, warum es Gesetze gibt, warum es eine staatliche Ordnung und Verwaltung gibt. Aus diesem Aufeinanderprallen der (völlig unterschiedlichen) Kulturen und Lebenserfahrungen aus Generationen entstehen völlig unkontrollierbare Konflikte. Nur sind diese Konflikte mehr als einseitig, da eine der Konfliktparteien sich nicht an die Regeln der Gesellschaft, des Schutz und Versorgung bietenden Staates hält und zu Mitteln greift, die beim durchschnittlichen europäischen Ureinwohner längst nicht mehr zum Werkzeug der Konfliktbehebung gehören.
Aus dieser verkorksten und verfahrenen Situation helfen keine Wertekurse und keine „Wir sind bunt“-Festtage. Und am allerwenigsten helfen die politischen Griffe nach juristischen Strohhalmen, wie „Messerverbote“ oder gar „Waffenverbote“. Man wird Menschen, die unsere Lebensart, unsere gesellschaftlichen Normen und Gesetze grundsätzlich für überflüßig halten, nicht mit dem Verbot von Messern beeindrucken. Das ist denen schlicht und ergreifend wurscht. Wer verletzen oder töten will, wer blutige Gewalt als Lösungsansatz zu seinem Repertoire zählt, läßt sich dadurch nicht beeindrucken, nicht beeinflussen, geschweige denn von der Tat abhalten. Und das von den Verursachern dieser unerträglichen Situation nun herbei gewünschte Waffenverbot trifft in erster Linie die rechtstreuen Bürger. Eine Person, die sämtliche Prüfungen und Überprüfungen durchlaufen hat, die ein dermaßen realistisches Bedrohungsszenario vorweisen kann, daß ihr das Tragen einer Schußwaffe erlaubt wird, ist dann wehrlos, während sich der (potentiell) Kriminelle auf leichtestem Weg illegal eine Waffe besorgen kann und damit keine rechtstreuen und wehrhaften Gegner mehr vorfinden wird.

Allerdings wollen wir das durchaus ernste Thema mit einem humoristischen Höhepunkt abschließen. Die bundesdeutsche Innenministerin Nancy Faeser, bekannt und beliebt für ihre besonders kreativen Ideen, hat dem Messerverbot eine Ergänzung verpaßt: Messer mit Klingen über sechs Zentimetern sollen dann fürderhin unter ihren juristischen Bannstrahl fallen. Damit, geschätzte Damen und Herren wird das Schmieren einer Frühstücksbuttersemmel künftig wohl zur Straftat! Messen Sie bitte einfach die Klingen ihrer Messer des Frühstücksbestecks nach und – Das empfehlen wir dringend! – rollen Sie mit den Augen in Anbetracht des Messergebnisses…

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2 thoughts on “Universallösung „Die Waffen verbieten!“

  1. Quantität ist deutlich grösser aber vor allem Qualität ist gestiegen.Es waren früher Sticheleien jetzt sammelt man Tote.Wo wird es geübt ? Hallo ,wo wird es gelernt ?

    1. Die offensichtliche Tötungsabsicht ist auf jeden Fall gestiegen.
      Man beobachtet in den Notfallstationen, dass gezielt auf lebenswichtige Gefäße, bspw. die Schlagader im Oberschenkel, hingestochen wird. Ein Angriff auf Brustkorb, Hals oder gar Gesicht wirkt aufsehenerregender, ein zielgerichteter Stich in den Oberschenkel ist allerdings sehr rasch tödlich.

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