(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten
Ein Kommentar.
Geschätzte Damen und Herren, noch letzte Woche haben wir – selbstverständlich in der zu Gebote stehenden Höflichkeit – auf Mißstände und Unzulänglichkeiten hingewiesen. Und schon diese Woche präsentierten Schöngeister aus der Bundesregierung Lösungsansätze mit denen sie in eindrucksvoller Weise unter Beweis stellten, daß sie nichts kapiert haben oder sich nicht drum kümmern wollen.
Es ging und geht noch immer um Sicherheit, um Kriminalität, um Migrantengewalt (die es angeblich gar nicht gibt). Innenminister Gerhard Karner, dem manch ein Schlawiner in den sozialen Medien schon den Spitznamen „Nancy Karner“ in Anspielung auf die im Vergleich zur bundesdeutschen Innenministerin ähnlich hoch gelagerte Kompetenz verpaßte, läßt mit einer an Raffinesse schwer zu überbietenden Idee aufhorchen. Da die (mit überdurchschnittlich hohem Migrantenanteil) auffällig gewordenen Missetäter sich häufig Waffen bedienten und mit diesen Waffen dann rechtschaffenen Bürgern Schaden zugefügt wurde und wird, sieht man das Verbot von Waffen als Lösung. Das richt ja nach Durchblick! Und wenn sich eine patscherte Person demnächst beim Nudelkochen die Hände verbrüht, verbieten wir das Kochen mit Wasser. Einfach genial!
Nein geschätzte Damen und Herren, es handelt sich um ein wenig Theaterdonner, um viel Blabla um Nichts. Das Problem an sich kann oder will man nicht angehen, weshalb man jetzt wieder ein paar Plattitüden in den medialen Raum wirft.
Denn was sollen denn die angedachten Waffenverbotszonen bringen? Wie will man den den Begriff „Waffe“ definieren? Geht es nur um Messer? Tja, wie soll sicher gestellt werden, daß niemand ein solches Messer in besagter Verbotszone mit sich führt? Will man jede Person durchsuchen? Das geht nicht und das weiß man. Für Durchsuchungen am Körper, der Taschen, Fahrzeuge, Kleidung muß man einen sehr guten Grund als Polizist haben, sonst gibt es Ärger. Und wenn der Anlaß zu einer solchen Durchsuchung einmal gegeben ist, ist es oft schon zu spät. Da ist dann schon etwas passiert.
Oder geht es – so wie es sich die Linke in allen Ländern erträumt – um weitere Einschnitte im Waffenrecht? Das wäre auch eine besonders dämliche Aktion: Man bestraft die sich an Recht und Gesetz haltenden Bürger für die Vergehen derer, denen es vollkommen powidl wäre, ob die von ihnen zu Straftaten genutzten Waffen legal oder nicht sind. Und damit entwaffnet man auch noch die Bürger und nimmt ihnen die legale Möglichkeit sich im Ernstfall gegen Gauner zu wehren.
Versuchen wir noch einmal ernst zu bleiben: Waffenverbotszonen… Wann ist es dem Durchschnittsbürger das letzte Mal passiert, daß er ein unangenehmes Gefühl beim Spazieren durch eine FuZo verspürte, weil ihm ein anderer Passant mit einem Gewehr, einem Revolver oder einem mittelalterlichen Morgenstern entgegen schlenderte. Wahrscheinlich tendiert hier die Anzahl der Vorfälle gegen Null. Denn das ist auch heute alles untersagt. Und wer zum (verdeckten) Führen einer Waffe berechtigt ist, wird es auch in Zukunft dürfen. Und der Kriminelle? Der wird sich von solchen Zonen nicht übermäßig beeindrucken lassen.
Wie gesagt: Viel Blabla! Und „Nancy Karner“ hat wieder einmal tüchtig daneben gehauen.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sonntag!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!
Jede EINZELNE dieser körperlich, psychisch geschädigten Frauen, die zu Opfern wurden, ist zuviel. Es werden in den nächsten Jahren noch mehr werden. Die Mainstream-Medien werden weiter schweigen, tabuisieren, schönreden, desgleichen gewisse Politiker, Intelektuelle, Journalisten usw.
Die Frauen in Europa kommen immer mehr unter die Räder, Sie sind die leidtragenden dieser unverantwortlichen Massenmigration durch Personen aus bildungsfernen Ländern, vorwiegend Männer, deren Frauenbild nicht in unsere Gesellschaft passt.
Vielleicht kommen die Leidtragenden – d.h. meistens die Frauen – irgendwann einmal selber darauf, dass es überwiegend links/grün/woke Frauen sind, die sich parasitär in jenen politischen Positionen eingenistet haben, die dafür die Verantwortung zu tragen haben, dass all dies in dieser Form geschehen kann.
Die Verbrecher haben ja in unserer „Streichel- Justiz“ keine bis milde Strafen zu erwarten, vielleicht sollte man mal den Zentralrat der Muslime bitten mässigenden Einfluss auf die “ Gläubigen “ auszuüben anstatt gegen uns zu HETZEN.
Denn von der deutschen- österreichischen Regierung kann man ja nix mehr erwarten ,sind ja alles nur Einzelfälle. Typische Vogel Strauss Politik : was nicht sein darf ,kann eben nicht sein ,alles nicht so schlimm, unglaublich diese Politnullen.
Die Vergewaltiger und Mörder geniessen Artenschutz bei den Linken u Netten. REMIGRIERT oder für mehrere Jahre ins Gefängnis gesteckt wird keiner. Nein, sie sollen alle hierbleiben können, vergewaltigen, dealen und messerstechen weiter.
Hauptsache: Multikultiwelt einer toleranz BESOFFENEN bunten u friedvollen Diversity-Gesellschaft. Auch bei den Hardcore-Feministinnen herrscht Schweigen im Walde. Die wirklich bösen Vergewaltiger sind nach Meinung der Funiciello & Co. die Vergewaltiger in der Familie.