Sonntagsfrage und aktuelle Umfragen
Die Themen Inflation, Arbeitslosigkeit, Arbeitskräftemangel, Asyl und Teuerung brennen den Bürgern weiter unter den Nägeln. Neben der Untätigkeit zur Behebung der angeführten Probleme verärgert die Bürger das Resultat des Teichtmeister-Prozess, das vor allem der grünen Justizministerin angelastet wird.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat* (ohne Bierpartei):
Die schwindende Beliebtheit der Regierungsparteien macht sich in den Koalitionsvarianten bemerkbar. Auch der Blick nach Deutschland läßt das Vertrauen in eine potentielle Koalition mit grüner Beteiligung schwinden.
Die Ergebnisse zur Umfrage „Wunschkoalition“:
Bis ein Neuwahltermin für den Nationalrat beschlossen ist, werden wir weiter diese Frage stellen: „Soll diese Bundesregierung ihre Zusammenarbeit vorzeitig beenden und ehest möglich Neuwahlen stattfinden?“
Die Ergebnisse zur Umfrage „Neuwahlen?“*:
* Onlineumfragen von 04.09.2023, 00:00 bis 07.09.2023, 18:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 90 Jahren bei 1827 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage, 1829 Rückmeldungen bei der Koalitionsfrage und 1829 Rückmeldungen bei der Umfrage „Neuwahlen?“. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 1%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich