
Keine Windräder auf Bergen und Almen
Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser warnt vor der wachsenden Macht der Windrad-Lobby in Europa. Laut dem EU-Transparenzregister hat die Lobbyorganisation WindEurope allein 137 Termine mit der EU-Kommission wahrgenommen. „Dazu kommen weitere Termine mit Abgeordneten und weitere Lobbyisten, welche dieses Thema verfolgen. Das zeigt klar, wie eng Politik und Industrie verflochten sind. Diese Treffen sind kein Zufall – sie sind Teil eines Systems“, so Hauser.
Er kritisiert, dass Brüssel unter dem Deckmantel des „Green Deal“ Umwelt und Gesundheit opfere. Auch in Tirol folge die ÖVP laut Hauser blind den Vorgaben aus Brüssel: „Die ÖVP unterstützt mit Förderungen die Zerstörung unserer einzigartigen Bergwelt. Das ist ein Anschlag auf unsere Almen, unsere Kultur und unsere Identität. Tirol muss windradfrei bleiben! Auf unsere Gipfel gehören Kreuze – keine Windräder!“
Als Touristiker betont Hauser zudem die Gefahr für Tirols Image: „Kein Gast kommt nach Tirol, um Windräder zu sehen. Unsere Berge stehen für Ruhe, Natur und Schönheit – und genau das wird jetzt mutwillig zerstört.“ Neben den ökologischen Schäden – erstens durch den Bau der Windräder und der Zufahrtsstraßen, zweitens durch den Abrieb der Rotorblätter – warnt Hauser auch vor gesundheitlichen Risiken: „Der von Windrädern erzeugte Infraschall kann kilometerweit wirken und zu Schlafstörungen, Herzrasen oder Angstzuständen führen. Wer solche Belastungen zulässt, handelt verantwortungslos.“
Sein Fazit: „Windräder sind ineffizient, umweltschädlich und gefährden Gesundheit und Tourismus.“ Zur Aufklärung über die negativen Auswirkungen der Windkraft organisierte Hauser am 17. November im Europäischen Parlament eine Informationsveranstaltung mit Florian Machl. „In den Mainstream-Medien hört man nur Positives – wir zeigen die andere Seite.
report24 berichtete darüber hier.
Mag. Gerald Hauser ist Mitglied im Ausschuss für öffentliche Gesundheit (SANT), stv. Mitglied im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (AGRI) und stv. Mitglied im Ausschuss für Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI).
Früher war die Hebalm ein naturbelassenes Wandergebiet – Moorlandschaft vom Feinsten. Nun wurden Wälder gerodet, Straßen angelegt, tausende Tonnen Beton für die Sockel der Windräder in den ehemaligen Waldboden versenkt – ich habe mit einem Techniker vor Ort gesprochen: Chinesen bauen die Elektronik ein! Vielleicht mit Steuerungs-Abschaltechip in Peking aktivierbar (wie bei Eisenbahnzüge oder sonst wo noch) – einfach grauslich was da passiert!!! Atomkraft wäre umweltfreundlicher – auch wenn es viele Vorurteile gibt, man muß die Fakten anschauen, aber das ist für diese grünen Umweltvernichter intellektuell nicht machbar.
https://kernenergie.technology/was-ist-kernenergie/vor-und-nachteile-der-kernenergie