
Es gibt Urteile, die nicht bloß als Fehlurteile in die Chronik der Justiz eingehen, sondern als Menetekel über einer ganzen Epoche schweben. Der jüngste Freispruch für jene zehn mutmaßlichen jugendlichen Täter, die über Monate hinweg ein zwölfjähriges Mädchen zum Objekt ihrer widerwärtigen Triebbefriedigung gemacht haben sollen, gehört zweifellos in diese Kategorie. Man kann, ja man muß ohne Übertreibung von einem Justizskandal sprechen, dessen politische und gesellschaftliche Dimensionen erst allmählich sichtbar werden – und der dennoch schon jetzt die Grundfesten des Vertrauens in Staat und Recht erschüttert.
Ein Urteil gegen jede Lebenserfahrung
Die Verteidigungsstrategie der Angeklagten, das Alter des Mädchens sei nicht bekannt gewesen, sie sei älter eingeschätzt worden, beleidigt den gesunden Menschenverstand. Jeder, der einmal einen Schulhof betreten hat, weiß, wie rasch das tatsächliche Alter eines Kindes in der sozialen Umgebung kursiert. Man wußte, in welche Klasse die Kleine ging, man wußte, daß sie gerade erst der Kindheit entwachsen war. Wer etwas anderes behauptet, versucht, die Öffentlichkeit zum Narren zu halten – und der Richter nahm es hin.
Verantwortung der Justiz
Es war die Pflicht von Richter und Staatsanwalt, nicht in Winkelzügen und Spitzfindigkeiten zu versinken, sondern in klarer Sprache das Unantastbare des Kindesalters zu verteidigen. Stattdessen wurde ein Signal der Gleichgültigkeit ausgesendet. Die Unantastbarkeit einer Zwölfjährigen, die absolute Grenze, die kein Mann, gleich welchen Alters oder kulturellen Hintergrundes, überschreiten darf, wurde zur verhandelbaren Nebensächlichkeit degradiert.
Zynismus im Gerichtssaal
Als wäre der Freispruch nicht schon Skandal genug, verhöhnten die jungen Männer das Opfer nach der Urteilsverkündung, zeigten Beobachtern den Mittelfinger. Welch triumphierender Zynismus, welch blanker Hohn gegenüber dem Mädchen, dessen Leben nun in Trümmern liegt! Selbst eine bedingte Strafe wäre in ihrer sozialen Umgebung als Freispruch wahrgenommen worden. Doch die Justiz entschied, gleich das ganze Maß an Schande auszuschütten.
Die Verhöhnung der Mutter
Monatelang kämpfte die Mutter um Hilfe, suchte ärztliche und therapeutische Unterstützung, rang mit den Behörden, weil sie sah, wie ihr Kind litt. Nun wird ihr, der einzig Aufrechten in dieser Geschichte, die Mitschuld zugeschoben. Ein geradezu widerwärtiger Mechanismus der Schuldumkehr: Nicht die Täter, nein, die Mutter soll gefehlt haben. Welch Abgrund an moralischer Verkommenheit tut sich hier auf!
Die kulturelle Inkompatibilität
Man muß es aussprechen, auch wenn es unbequem ist: Das Phänomen der Massenvergewaltigung war in unseren Breiten vor den großen Migrationswellen seit 2015 kaum bekannt. Nun aber mehren sich die Fälle, in denen Gruppen jugendlicher Migranten aus patriarchalisch-archaischen Milieus Mädchen wie Freiwild behandeln. Wer davor noch die Augen verschließt, verweigert sich der Realität. Es ist eine Inkompatibilität der Werte, die sich hier Bahn bricht – und die auf dem Rücken der Schwächsten, unserer Kinder, ausgetragen wird.

Heuchelei der Politik
Die Reaktionen der politischen Verantwortungsträger sind ein einziger Zirkus der Heuchelei. Dieselben Parteien, die mit offenen Grenzen, falscher Toleranz und beschönigender Ideologie jene Tätergruppen erst ins Land geholt haben, geben sich nun überrascht, betroffen, sprachlos. Man kündigt „Gespräche“ und „Maßnahmen“ an, man vergießt Krokodilstränen, man verteilt Worthülsen wie billige Flugblätter. Doch niemand will die eigene Verantwortung sehen: daß man sehenden Auges die Sicherheit der eigenen Bevölkerung auf dem Altar der Ideologie geopfert hat.
Ein Angriff auf die Gesellschaft
Dieses Urteil ist mehr als ein Einzelfall. Es ist ein Fanal. Es zerstört das Vertrauen in die Justiz, die Sicherheit der Schwächsten, die Geltung des Rechts. Wenn ein zwölfjähriges Kind in diesem Land nicht mehr als unantastbar gilt, was bleibt dann? Wer schützt die Unschuld, wenn nicht die Richter? Wer schützt die Wahrheit, wenn nicht die Staatsanwälte?
Gegen das Narrativ des Schweigens
Besonders infam ist der Versuch, Kritik an diesem Urteil als „undemokratisch“ oder „unanständig“ zu brandmarken. Kritik an Urteilen ist das Herzstück jeder rechtsstaatlichen Kultur. Wäre sie verboten, wir lebten noch unter dem Codex Hammurabi oder dem Sachsenspiegel. Wer die Empörung über diesen Skandal als unziemlich abtut, will das Volk mundtot machen.
Fazit: Der Anfang vom Ende?
Die Republik Österreich steht mit diesem Urteil an einem Abgrund. Die Justiz hat ihre Schutzfunktion gegenüber einem Kind preisgegeben, die Politik heuchelt Anteilnahme, die Täter lachen uns ins Gesicht. Wenn dieser Skandal nicht Konsequenzen hat, dann ist er mehr als nur ein Justizirrtum: Er ist der Anfang vom Ende eines Staates, der seine eigenen Kinder nicht mehr schützt.
Das Urteil ist gesprochen – doch das letzte Wort hat das Volk. Und dieses Volk ist nicht bereit, die Verhöhnung der Gerechtigkeit länger hinzunehmen. Es schreit nach Wahrheit, nach Konsequenz, nach Gerechtigkeit. Und es wird sich nicht länger mit Worthülsen abspeisen lassen.
Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure als an die Gerechtigkeit der österreichischen Justiz ..
Ich bin selbst Opfer in meiner Kindheit(13) Jahre alt von mehreren solchen Männer geworden! Niemand glaubte mir und ich werde bald 60 Jahre alt! Mein Leben lang leider ich darunter! Ich hatte Glück ich fand mit 24 Jahren einen Mann der mir glaubte! Aber mein Leben lang leider ich still vor mich hin! Mein Hauptpeiniger lebt noch immer ungestraft ein super Leben!
Wer fremde Kulturen ins Land holt, darf sich nicht wundern – es gibt einen Vergewaltigungsdschihad!
Islam bedeutet immer auch Scharia –
Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt haben bei islamisch geprägter Männern System:
„Der islamische Dschihad beschränkt sich nicht nur auf blutige Anschläge, er holt sich die Ehre der Männer, indem er ihre Frauen entehrt.“
Ende letzten Jahres hatte Mirzo bereits dem „Cicero“ auf die Frage, warum der Islam nicht zu Europa passe, gesagt:
„Weil ein nicht-reformierter Islam immer auch Scharia bedeutet. Da brauchen sie nur jeden gläubigen Moslem fragen. Die Scharia ist die Gebrauchsanleitung für den Islam, und sie ist nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern sie ist von der heiligen Schrift des Islam abgeleitet, dem Koran. Die Scharia ist eine radikale Gesellschaftsordnung, die das gesamte öffentliche und private Leben regelt. Mit ihr wird die Unterdrückung der Frauen, der Hass gegen Juden oder Homosexuelle oder die brutale Beschneidung, ja die Verstümmelung von weiblichen Säuglingen legitimiert. Das alles passiert nicht nur irgendwo in fernen Ländern, sondern mitunter auch in Österreich. Wie soll das mit den europäischen Werten von Humanismus, Rechtstaatlichkeit und Gleichberechtigung vereinbar sein?“
Das ist nur der Anfang – bei solch einer Justiz werden die moslemischen Vergewaltigungs-Dschihadisten nur ermutigt ihre brutale Ideologie auszuleben!
Der Islam ist keine Religion, er ist eine politische Ideologie, denn Religion ist für das Jenseits zuständig, der Islam jedoch will bereits auf Erden den Gottesstaat mit dem Gottesgesetz errichten.
http://deutschlandclan.de/schachtschneider-islam-ist-verfassungswidrig/
„Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd. Die Menschenrechte stehen in der islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Der Koran und die koranische Tradition und damit auch die Scharia mit den Hudud-Strafen (Steinigen, Köpfen, Amputieren, Auspeitschen) sind das höchste Gesetz. Der Islam akzeptiert, abgesehen vom Übertritt zum Islam, die Religionsfreiheit nicht. Apostasie wird schwer, auch mit dem Tode, bestraft. Freiheit besteht im koranischen Leben. Männer und Frauen haben nicht die gleichen Rechte usw.“
Leider sind unsere Behörden schon von „Linken“ unterwandert, die dem schleichenden und unumkehrbaren Islamismus in die Hände spielen!