Merkels Werk, unser Untergang: Autor Gerald Grosz rechnet in neuem Buch mit Merkel ab

10 Jahre „Wir schaffen das“ hat Gewalt, Kriminalität und Unterwanderung gebracht

Österreichs Politkommentator und Autor Gerald Grosz rechnet in seinem neuen 320 Seiten starken Buch „Merkels Werk – unser Untergang“ mit der ehemaligen deutschen Kanzlerin ab. „Mehr als 9 Millionen Menschen sind die letzten 10 Jahre in Europa eingesickert. Der Preis dafür ist immens. Die tausenden Opfer des Einzelfalls, des Terrors, gestiegene Sozialkosten und eine spürbare Unterwanderung unserer Gesellschaft, einhergehend mit der Spaltung der Gesellschaft sind das dramatische Ergebnis der Pastorentochter im Faltenrock. Merkel hat sich an Europas Identität vergangen, aus beinhartem Kalkül gehandelt.“, so Grosz. Das im Leopold Stocker Verlag erscheinende Buch kommt im August 2025 in den Handel. Bereits binnen weniger Stunden ist es sowohl bei Amazon als auch bei Thalia in die Bestseller-Listen direkt eingestiegen.

Es war der 31. August 2015, als Deutschlands ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Bundespressekonferenz mit diesem Satz die für Europa, aber vor allem für Deutschland und Österreich verheerende Politik der „Willkommenskultur“ einleitete. Was folgte, war eine in dieser Form nie dagewesene Migrationsbewegung von Hunderttausenden Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die unkontrolliert, unregistriert und ungebremst die Grenzen stürmten und „Asyl“ schrien.

Schonungslos deckt Gerald Grosz die katastrophalen Folgen für Deutschland und Österreich auf und lässt dabei viele bekannte und involvierte Persönlichkeiten, wie Václav Klaus, Hans-Georg Maaßen, Herbert Kickl, Harald Vilimsky und Tino Chrupalla, die Entwicklung der Flüchtlingskrise aus ihrer Sicht beurteilen.

Die desaströsen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung, Sicherheit und die Sozialsysteme Europas sind mittlerweile deutlich zu spüren. Gewalt an den Schulen, Bildung von Parallelgesellschaften, Terroranschläge und der „Einzelfall“ stehen mittlerweile an der traurigen Tagesordnung. Der Wiener Schuldirektor Christian Klar zeichnet ein düsteres Bild vom heutigen Schulalltag. Und die Eltern von Ann-Marie und die Mutter von Leonie schildern, welch Leid der bestialische Mord an ihren Kindern über ihre Familien und Freunde gebracht hat.




Bilder: Gerald Grosz / Leopold Stocker Verlag / Buchumschlag

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