Nur noch 14 Tage – Hermann Brückl
Die Nationalratswahl am 29. September gibt den Österreichern die Möglichkeit sich bewusst für ein sicheres und stabiles Land mit Perspektive zu entscheiden. Für uns als FPÖ und für mich als Bildungssprecher steht die Freiheit sinnbildlich für diese Hoffnung auf eine bessere Zukunft in unserer Heimat. Insbesondere die Freiheit über sich selbst zu bestimmen sowie die Freiheit selbst über sein Eigentum zu verfügen. Wir möchten jungen Menschen Perspektiven bieten, für die Eigentum in Zeiten der Teuerung und der Inflation ungreifbar scheint. Wir möchten Perspektiven bieten durch Bildung und Leistung.
Wenn man sich bilden oder Leistung erbringen will, sollte das nicht durch zusätzliche Bürokratie erschwert werden. Im Gegenteil, man sollte dafür belohnt werden, sich selbst weiterzuentwickeln und damit einen Mehrwert für sich selbst, als auch für die Gesellschaft zu erzielen. Mithilfe dieser Prinzipien steht einer Zukunft in einem sicheren Land mit einer stabilen Wirtschaft nichts mehr im Weg.
Das ist die Leitlinie meines politischen Denkens und Handelns und ich denke, dass sich viele Österreicher hier direkt angesprochen fühlen und hoffe natürlich, dass sie das am Wahltag mit ihrem Kreuz auch zum Ausdruck bringen.
NAbg. Hermann Brückl, MA
Titel-/Vorschaubild © Hermann Brückl
Spaziergang bei Friedensbrücke in Wien ohne Dramatik. Gesehen Enten am Wasser ,Biber in Wasser.Wind
kräftig,Wasser hoch aber fast stehend.Einige Plakate gegen raechts /gewesen/.Riecht frisch .
Die Brandmauer erreicht Österreich: Künstler, Unternehmer, Ex-Politiker fordern von allen Kandidaten, im Fall ihrer Wahl die FPÖ von der Regierung auszugrenzen”…..Es stellt sich die Frage, ob hier nicht eine strafbare Handlung vorliegt, im Sinne von Nötigung der Abgeordneten, denn wer nicht zustimmt, wird an den medialen Pranger gestellt, und wer zustimmt, hat seine unabhäng Entscheidungsmöglichkeit eingeschränkt.
Und es zeigt sich wieder ein mal, wo die wahren Antidemokraten sind, natürlich wieder sogenannte Staatskünstler darunter (das sind welche, die auf Kosten des Staats resp. der Steuerzahler (auch indirekt: Rotfunk, Teichtmeister-Theater) bequem leben).
Als die ÖVP mit der FPÖ zusammen regierte, zeigte sich sehr schnell, dass Herbert Kickl der starke Mann war und das Land in eine gute Richtung entwickeln konnte. Genau deswegen bestand Kanzler Kurz darauf, Kickl zusammen mit Strache,(dem NIE etwas nachgewiesen werden konnte!!!) der einer schändlichen Inszenierung zum Opfer gefallen war, aus der Regierung zu vertreiben. Ich habe nie verstanden, weshalb die Österreicher darauf hin nicht umgehend die FPÖ mit grosser Mehrheit gewählt haben. Sie liessen sich über den Tisch ziehen.
Kickl ist der Einzige, der – auch in Österreich – diesen rot-grünen Versagern das Handwerk legen könnte. Und genau deshalb setzen die alle Hebel in Bewegung, um ihn zu verhindern. Parallelen in DE zur AfD und in den USA zu Trump sind augenscheinlich. ABER ES WIRD NICHT GELINGEN!!!