„Neutralität, Freiheit und Sicherheit kann man wählen“
In drei Wochen steht für Österreich viel auf dem Spiel. Es geht um eine Trendwende zum Guten, um einen echten Kurswechsel der Politik für die Menschen. Vieles liegt im Argen: Der Krieg in der Ukraine kann sich zum Flächenbrand für Europa entwickeln, wenn die Kriegstreiberei der EU und der allermeisten ihrer Mitgliedsländer nicht bald ein Ende findet. Österreich muss an seiner Neutralität festhalten und sich als ernsthafter Vermittler in diesem Konflikt anbieten – ganz im Sinne eines Bruno Kreisky. Das neutrale Österreich hat Tradition. Unser Land ist nicht umsonst Hauptsitz der OSZE.
Auf EU-Ebene muss Österreich auch wirtschaftspolitisch zurück zur Neutralität finden. Das bedeutet: Raus aus dem Wirtschaftskrieg mit Russland, der Putin nicht schwächt, die Teuerung in Österreich aber auf ein Rekordniveau gebracht hat. Die Auseinandersetzung in der Ukraine ist nicht unser Krieg. Daher dürfen die Österreicher auch nicht den Preis dafür bezahlen – weder an der Zapfsäule noch beim Einkaufen oder beim Wohnen.
Mit dem „Green Deal“ und dem Renaturierungsabkommen hat Schwarz-Grün die Weichen in Richtung Deindustrialisierung gestellt. Diese Entwicklung muss gestoppt werden. Ja zum Umwelt- und Naturschutz – aber ohne Verbote und mit realistischen Zielsetzungen.
All das steht am 29. September für die Österreicher am Spiel. Eine positive Weichenstellung für die Zukunft kann nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung unter Volkskanzler Herbert Kickl gelingen. Neutralität, Freiheit und Sicherheit kann man wählen. Mit einer Stimme für die FPÖ am 29. September.
Die in der Serie „Countdown zur Nationalratswahl“ veröffentlichten Beiträge sind Leserbeiträge und stellen nicht zwingend die Redaktionslinie dar.
Foto Dr. Susanne Fürst: Alois Endl
Gestern gehe bei unserem Gymnasium vorbei. Ups! Statt grosse Regenflagge hängt noch grossere Schwarze.
Ist jemand plötzlich und unerwartet -RIP, oder wurden „so viele Farben“ verabschiedet ?