Sonntagsfrage und aktuelle Umfragen
Die Kanzlerrede läutete den Wahlkampf zu einer Wahl ohne Datum ein. Großer Zuspruch zu den Kanzler-Ankündigungen bleibt aus. Die „Gegen Rechts“-Kampagne zeigt auch keine Wirkung. Und die Ergebnisse der Nationalratssitzung kamen zu spät, um die Meinungen noch zu beeinflussen, bzw. sind noch gar nicht gesickert. Es sind zu viele Stimmen, Forderungen, Ankündigungen, die gleichzeitig und durcheinander auf die Bürger einprasseln. Die Bewegungen zu den Entscheidungen werden sicher noch sichtbar und entscheidender. Derzeit rührt sich wenig.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat*:
Mit dem neuerlichen Auftritt der Bierpartei als neuen Player haben sich die bisherigen Umfrageoptionen als unbrauchbar herausgestellt und es wird ein paar Wochen dauern, bis wir wieder brauchbare Ergebnisse liefern können.
Diese Woche keine Ergebnisse zur Umfrage „Wunschkoalition“*:
Bis ein Neuwahltermin für den Nationalrat beschlossen ist, werden wir weiter diese Frage stellen: „Soll diese Bundesregierung ihre Zusammenarbeit vorzeitig beenden und ehest möglich Neuwahlen stattfinden?“
Die Ergebnisse zur Umfrage „Neuwahlen?“*:
* Onlineumfragen von 29.01.2024, 00:00 bis 01.02.2024, 18:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 82 Jahren bei 1859 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage und 1856 Rückmeldungen bei der Umfrage „Neuwahlen?“. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 2%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich
Wenn “ Kampagne nichts bringt“ dann ist trotz Kosten gescheitert.
Scheinbar haben die Österreicher begriffen, dass ohne FPÖ keine Regierung mehr gebildet werden kann. Es müßten sich alle 4 linken Parteien zusammenhängen, um eine sehr dünne Mehrheit zu erreichen. Das wäre dann noch wesentlich schlimmer, als mit 3 Parteien in Deutschland, die es schaffen werden, das Land innerhalb von 3 Jahren in einen „rauchenden Trümmerhaufen“ zu verwandeln. Dies würden dann den 4 Partei- ABRISSBIRNEN grün-rot- rosa-türkis in einem Jahr gelingen.
Länder wie D-Ö deren Bürger ihren Wohlstand und den Frieden nach dem Krieg in mühsamer Arbeit erarbeitet haben, würden innerhalb kürzester Zeit ruiniert werden.
Das heißt für uns dann: “ sollten wir eines Tages VERARMT, KOLLEKTIVIERT, ZENSIERT, ÜBERWACHT und unserer Freiheit beraubt in einem OKO- sozialistischen Maßnahmenstaat leben, aber sich das Klima munter weiter wandelt, werden wir feststellen, dass das Klima unser geringstes Prroblem war.!!!“
Das Gebot der Stunde lautet daher, „AUFWACHEN“ und den Hintern hoch kriegen, zur Wahl gehen und bei der nächsten Wahl mit dem Entzug der Wählerstimme antworten.
Warum das, weil es eine Schande für uns Bürger ist, wenn in einem Land die Nichtwähler die größte Partei ausmachen!!!