
Sonntagsfrage und aktuelle Umfragen
Ein neues Jahr beginnt wie eine neue Wahl bei Null. So halten es auch wir. Veränderungen zum letzten Jahr gibt es kaum. Und den Start in den EU- und Nationalratswahlkampf hat offiziell noch nicht gegeben. Inoffiziell ist man schon mitten drin und wirft Dreck, wo und wie es nur geht. Hauptziel der Anpatzorgien: Herbert Kickl und die von ihn in die Führung gebrachte FPÖ.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat*:

Die Menschen pfeifen immer mehr auf das von den Vertretern der Parlamentsparteien vertretene Wunschkonzert, mit wem man Koalieren will und würde. Der klarste Auftrag wäre derzeit eine blau-rote Koalition.
Die Ergebnisse zur Umfrage „Wunschkoalition“*:

Bis ein Neuwahltermin für den Nationalrat beschlossen ist, werden wir weiter diese Frage stellen: „Soll diese Bundesregierung ihre Zusammenarbeit vorzeitig beenden und ehest möglich Neuwahlen stattfinden?“
Die Ergebnisse zur Umfrage „Neuwahlen?“*:

* Onlineumfragen von 08.01.2024, 00:00 bis 11.01.2024, 18:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 89 Jahren bei 1845 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage, 1846 Rückmeldungen bei der Koalitionsfrage und 1850 Rückmeldungen bei der Umfrage „Neuwahlen?“. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 2%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich