Carl Zuckmayer

Schlachthilfe

Carl Zuckmayer (* 27.12.1896 in Nackenheim, Rheinhessen; † 18.1.1977 in Visp, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller.
Seinen wohl berühmtesten Roman „Der Hauptmann von Köpenick“ veröffentlichte er 1931. 1934 zog er nach Henndorf bei Salzburg. 1938 emigrierte er in die Schweiz, und dann weiter in die USA. Dort entstand der Roman „Des Teufels General“. 1957 kaufte er sich ein Haus in der Schweiz und lebte dort bis zu seinem Tod.



In seiner Emigration in den USA war Zuckmayer neben seiner Tätigkeit als Drehbuchautor und Dozent an einer Schauspielschule auch Farmer. In Vermont hatte er gemeinsam mit seiner Frau eine Farm gepachtet. Große Überwindung kostete ihn das Schlachten der Tiere. Diese Probleme schwanden ein wenig, als er den Schlachttieren passende Namen gab: Göring, Himmler, Hitler, Göbbels, …


Titel-/Vorschaubild © wikimedia / Bundesarchiv / Bild 146-2005-0008 / cc by-sa 3.0

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