Tage im November

Der Versuch, den Überblick zu wahren

Ein Kommentar.

Verniedlichend könnte man von „bewegten Zeiten“ sprechen. Oder man könnte „Zusammenhalt“ einfordern. Weil das Böse immer und überall ist!
Das ist nicht lustig, nicht zynisch gemeint. Ja das Übel, das Menschen bedroht, ist immer und überall. Und es ist nicht auszurotten. Aber man kann das Risiko minimieren, vom Übel der Welt, vom Bösen getroffen zu werden.

Seit gestern 19:50 (so ungefähr) steht es fest, daß islamistischer Terror nicht eine Sache ist, die man in den Medien voller Entsetzen bestaunt, wenn in anderen Ländern Menschen sterben. Der Terror ist da. Er und seine Vertreter sind hier in Österreich und sie fühlen sich pudelwohl! Die Idee des Terrors besteht darin, Menschen einzuschüchtern, ihnen Angst zu machen und den Mut zu nehmen, sich gegen den (nur scheinbar) unsichtbaren Täter zu wehren. Wer Terror ausübt, hat keine Mehrheit hinter sich, sondern vertritt – speziell in der Wahl der Mittel – die Wünsche einer kleinen anstands- und charakterlosen Minderheit. Selbst nennen sie sich Freiheitskämpfer oder Märtyrer, und versuchen mit diesem Etikettenschwindel Sympathisanten und Förderer zu werben.
Noch während Österreichs Sicherheitskräfte im Einsatz waren, gab man sich von Seiten vieler Medien bemüht, das Offensichtliche zu verschleiern: Man sprach von einem möglichen Amoklauf. Die Möglichkeit, ein „Lockdown-Gegner“ hätte die Verbrechen begangen, wurde absurderweise in den Raum gestellt. Ein für ein Interview bei der Bild (immerhin reichweitenstärkste Tageszeitung im deutschsprachigen Raum) befragter (sog.) Terrorismus-Experte verstieg sich gar in der Spekulation, es könnte sich um einen als Islamisten verkleideten Rechtsextremisten handeln. Geht ’s eigentlich noch?
Zusammenhalt (erinnert irgendwie an den oft angekündigten „nationalen Schulterschluß“) wird nun mit Vehemenz von denen gefordert, die den Urhebern und Ausübenden des Terrors eine kuschelige Existenz in Österreich ermöglichten.


Österreich war während der Zeit des Kriegs des sogenannten „Kalifats“, des „IS“, ISIS“, „ISIL“, dieses verbrecherischen und unmenschlichen Monsters mit der einzig passenden Bezeichnung „DAESH“ der beliebte Rückzugsort für die Mörder und Terroristen. Man ließ sich bspw. in österreichischen Krankenhäusern die Verwundungen kurieren. Und es dauerte viel zu lange, bis man endlich gegen diese Hilfeleistung in passender Form eingriff.
Unbedingt namentlich erwähnt soll der ehemalige Innenminister Herbert Kickl sein, unter dessen Leitung endlich sinnvolle Schritte gegen das Terroristenunwesen unternommen wurden. Aber als er die Sicherheitsverwahrung für Menschen vom Schlage des nun neutralisierten und identifizierten Terroristen forderte, wurde er mit medialen und politischen Prügeln überzogen.
Der Täter von Wien wollte noch 2018 im Juli in den Nahen Osten reisen, um dort auf der Seite der Islamisten an den Kämpfen teilzunehmen. Seine Motivation, sein Hintergrund waren bekannt. Aber in Zeiten eines Innenministeriums ohne Kickl wurden Figuren wie dieser Mordgeselle nicht mehr mit der ihnen gebührenden exekutiven Aufmerksamkeit bedacht.



Man bemüht sich von Regierungsseite, Entschlossenheit im Kampf gegen den Terror zu signalisieren. Aber man erkennt auch, daß das grimmige Zähnefletschen, mit dem der Innenminister den Bürgern droht, falls sie nach 20:00 mit einem Bier außerhalb ihrer Wohnung erwischt werden, fehlt. Der Bundeskanzler, der als früherer Außenminister und Integrationsstaatssekretär mitverantwortlich an diesen heimelig angenehmen Zuständen für Islamisten, Integrationsverweigerern und genügend Berufsverbrechern ist, übt sich in harten Worten. Man hat gerade von Seiten der ÖVP nichts unternommen, um diesen Nährboden auszutrocknen. Im Gegenteil! Man hat die Programmatik der Blauen zum Wahlkampfgag, zum Wahlversprechen gemacht, von dem man keinen Moment lang die Absicht hatte, es einzuhalten. Da sind die Grünen und die SPÖ vergleichsweise ehrlich gewesen: Sie haben in einer vollkommenen Ausblendung der Realität die Willkommenskultur, die Multikulti-Gesellschaft beworben und offen gefördert.
Es gibt ideologisch und politische verantwortliche Gruppen und Personen, und die sind auch genau jetzt zu nennen, bevor sie sich wieder aufschwingen und ein neues Narrativ basteln, das sie zu Rettern macht. Sie sind die Brandstifter, nicht die Feuerwehr!



Trotzdem bleibt einmal zu hoffen, daß nun endlich passende Maßnahmen getroffen werden, die diesen gefährlichen Sumpf austrocknen. Das beginnt beim rücksichtslosen Verbot und der entsprechenden Verfolgung diverser Vereine und Organisationen. Und wenn der Verein A am nächsten Tag durch den Verein B ersetzt wird, muß man eben schlau, schnell und hart durchgreifen, sodaß die Hetzer und Haßprediger sich nicht ausruhen können.
Die Finanzierung von sämtlichen fragwürdigen „Integrationsprojekten“ durch den Bund, die Länder, die Kommunen muß endlich abgestellt werden. Es ist hochgradig pervers, daß sich die Republik die eigenen Gegner und Feinde heranzüchtet und füttert.
Intergration sollte endlich wieder zur 100%igen Bringschuld werden. Und Österreich sollte die Ansprüche an jene, die in unserem Land leben wollen, hoch schrauben! Vor allem das Verschenken von Staatsbürgerschaften muß endlich aufhören! Es ist aberwitzig, neue „Landsleute“ kennen zu lernen, die kaum ein Wort der Amtssprache können und keinen Antrieb hatten und haben, sich in die Gesellschaft, ins Arbeitsleben einzubringen.
Eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordene Asylwerber, Asylanten, Migranten, etc… Das Abschieben sollte endlich eine gebührende Priorität erfahren. Und das Wiedereinreisen, obwohl bereits Aufenthaltsverbote ausgesprochen wurden, sollte endlich mit einer spürbaren und abschreckenden Strafe bedroht werden.
Das sind nur ein paar Rahmenbedingungen, die nach Erfüllung lechzen, die es erheblich erschweren würden, daß sich ein kriminell-terroristisches und österreichfeindliches Milieu weiter etablieren kann. Und es sind Maßnahmen, die den bereits bestehenden Sumpf austrocknen würden.

Man soll sich nicht wieder falschen Illusionen hingeben: Der Krieg gegen den Islamismus ist kein Thema der anderen Länder. Seit Jahren befinden wir uns im Krieg, allerdings wurde es verleugnet. Bereits vor ca. 12 Jahren hatten die Islamisten Österreich als ihres Einflußgebiets, als Teil eines Kalifats, beansprucht und angekündigt, uns zu islamisieren oder die Menschen zu eliminieren.
Gedenken wir heute der Opfer, aber beginnen wir sofort damit, die Angreifer abzuwehren.



Geschätzte Leserinnen und Leser!
Haben Sie keine Angst! Dann hätten die Terroristen ihr Ziel erreicht!
Bleiben Sie uns gewogen und bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!

Please follow and like us:

One thought on “Tage im November

  1. Alles richtig, korrekt angeführt, Roß & Reiter benannt. Konsequenzen? Im Ösi-Land? Mit einem BuPräsi, der „Wir sind eine Ausländerpartei“ offensichtlich recht wenig für die Volksgemeinschaft übrig hat (die ihn reichlich alimentiert), mit einem Kanzler, der „einen gesegneten Ramadam wünscht“ mehrmals der offensichtlichen Lüge überführt und per Mißtrauensvotum aus dem Amt gejagt wurde, mit einer Ansammlung von atemberaubend unfähigen Dilettanten wird sich nicht ändern, weil sich nichts ändern darf! Welche Alternativen hätten denn ein Nehammer, ein Blümel, ein Anschober?
    Das Schneebrett hätte man vor Jahren sichern sollen, jetzt donnert die Lawine zu Tal, und nichts kann sie aufhalten. Es geht ums Überleben der Wenigen, die über „verdächtige“ Kenntnisse & Fähigkeiten verfügen: Kochen, Werkzeuggebrauch, Hausverstand, sinnerfassend lesen, grammatikalisch richtige Sätze formulieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert