Gefährlicher „Durchbruch“ beim EU-Gipfel

Eine Lesermeinung

Der Gipfel in Brüssel war kaum beendet, als eine Urgewalt an Lobeshymnen für das vom Bundeskanzler erreichte Verhandlungsergebnis auf Herrn und Frau Österreicher herniederprasselte. Bei näherer Betrachtung ist das kübelweise verschüttete Lob nicht nur unangebracht, sondern eine Verhöhnung der Realität.
Wir erhielten einige Leserkommentare zum Thema, von denen wir Ihnen den folgenden nicht vorenthalten wollen :

Hr. Kurz feiert seinen Sieg bei den EU-Verhandlungen.

Aber wie sieht dieser Sieg aus?

Österreich bekommt einen höheren Rabatt, muss aber gleichzeitig höhere Beiträge zahlen. Ein klassisches Nullsummenspiel.

Die EU verstößt gegen ihre eigenen Richtlinien und alle Staaten haften für die Schulden. Anstatt diesen klaren Rechtsbruch zu verhindern, lässt sich BK Kurz dafür feiern, dass die Schulden nur 390 statt 500 Mrd. Euro ausmachen.

In Summe war der EU-Gipfel ein Bankrotterklärung für Rechtsstaatlichkeit, Vertragstreue und Sparsamkeit. BK Kurz hat diesem Irrsinn zugestimmt. Sein „Sieg“ ist in Wirklichkeit Betrug am österreichischen Steuerzahler!



(Name des Verfassers der Reaktion bekannt)


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