Der neue Fiat 500 feiert sein Debüt im Palazzo del Quirinale und im Palazzo Chigi
Vergangene Woche gab der neue Fiat 500 sein institutionelles Debüt. Zunächst im Palazzo del Quirinale, wo das vollelektrische Fahrzeug von Fiat Chrysler Automobiles dem Präsidenten der Italienischen Republik, Sergio Mattarella vorgestellt wurde. John Elkann, Präsident FCA, Pietro Gorlier, Chief Operating Officer EMEA, und Olivier Francois, Head of Fiat Brand Global präsentierten den neuen Cinquecento. Das höchste Management von FCA reiste anschließend in den Palazzo Chigi, um dem italienischen Premierminister Giuseppe Conte den neuen Fiat 500 ebenfalls vorzustellen.
Im Palazzo del Quirinale wurde das Fahrzeug im Innenhof des Präsidentenpalastes präsentiert. John Elkann, Pietro Gorlier und Olivier François erklärten Präsident Mattarella, wie die dritte Generation des Fiat 500 die rein italienische Antwort auf die nachhaltige Mobilität von morgen ist.
Der neue Fiat 500 wurde in Turin entwickelt, gestaltet und konstruiert: ein echtes Produkt „Made at Fiat“ und „Made in Turin“. Ein weiteres Beispiel für die Kreativität und Innovation, auf die das Unternehmen und die Stadt – in der Fiat vor über 120 Jahren gegründet wurde – stolz sind. Dies zeigen auch die Initiativen zur E-Mobilität, die im Mirafiori-Komplex ins Leben gerufen wurden. Dazu gehört auch das Pilotprojekt Vehicle-to-Grid (V2G). Bis Ende 2021 wird die Infrastruktur über die Kapazität verfügen, bis zu 700 Elektrofahrzeuge miteinander zu verbinden, die in der Lage sind, ultraschnelle Netzdienste für den Übertragungsnetzbetreiber zu erbringen und die Fahrzeuge selbst wieder aufzuladen.
Am Nachmittag besuchte das FCA Top-Management den Sitz der italienischen Regierung, um mit Premierminister Giuseppe Conte zusammenzutreffen, der im Innenhof des Palazzo Chigi den neuen Fiat 500 kennen lernte. Die perfekte Gelegenheit, das Engagement von FCA für die Umsetzung des breit angelegten Investitionsplans für Italien zu bekräftigen, von dem ein großer Teil bereits in den inländischen Werken in Angriff genommen wurde. Der Plan basiert auf einer Umgestaltung der italienischen Automobilindustrie im Hinblick auf eine emissionsarme Zukunft, die von zunehmend vernetzten Hybrid- und Elektrofahrzeugen angetrieben wird.
Um sich ein Bild von der Zukunft der 500 zu machen, ging die Marke Fiat denselben Weg, der sie zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Schon die erste Generation bot in den 60er Jahren Mobilität und Freiheit. Der 500 repräsentierte eine grundlegende Veränderung, ein Auto, das immer auf der Welle Erfolges schwamm und sich seit seinem Debüt vor 63 Jahren als Ikone etabliert hat. Mit der zweiten Generation 2007 wurde der Fiat 500 zu einem Vorbild für italienische Mode und italienischen Stil. Und jetzt, in einer Zeit, in der von der Mobilität erwartet wird, dass sie nachhaltiger, vernetzter und autonomer ist, steht die dritte Generation des Fiat 500 wieder im Vordergrund und bringt Design und Fahrvergnügen mit sich, zusammen mit seinem symbolischen Wert, seinem außergewöhnlichen Styling und seinem starken Charakter, die zu einem festen Bestandteil des kollektiven Bewusstseins geworden sind.
Genau wie in den 60er Jahren, als der Fiat 500 der Massenmobilität Leben einhauchte, indem er die italienische Kultur und Lässigkeit auf ein neues Niveau hob, bringt der neue 500 jetzt die Positivität und den Neustart, wird zu ihrem Aushängeschild und bringt eine neue Dimension der Nachhaltigkeit in die elektrische städtische Mobilität.
Bilder © FCA – Fiat Chrysler Automobiles