DAS NEUE JAHR 2019 ist schon wieder ein Monat alt. Und der Januar war viel, aber nicht langweilig! Und das, obwohl die meiste Zeit übers Wetter geredet wurde. Normalerweise ein Thema, über das man paliert, wenn man wirklich nichts zu sagen hat.
Diesmal war es allerdings anders! Der „plötzliche“ Schneefall, das Sinken der Temperaturen unter die Null-Grad-Grenze, das Verfestigen von Wasser zu Eis, wenn besagte Grenze unterschritten wird, wurde zur Sensation und zum bevorstehenden Inferno hochstilisiert. Quasi Dante mit Schisocken.
So hatte der unstrittig hochkompetente Metereologe Jörg Kachlmann alle Hände voll zu tun, die teilweise grotesk anmutenden Expertisen von selbsternannten Klimasachverständigen (mit abgebrochenem Studium in bspw. Sozialpädagogik) als das zu entlarven, was sie sind: Schmarrn!
Und aus Schweden kam ein neuer Stern der Klimarettung
zu uns allen hernieder. Eine sechzehnjährige Spezialistin, die meint, die Zukunft dadurch zu retten, dass sie die Schüler Europas dazu auffordert an Freitagen zu schwänzen und „für das Klima“ zu demonstrieren. In Anbetracht ihrer teils vollkommen realitätsfremden Forderungen an die Welt, empfehlen wir dem Fräulein, möglichst jeden verfügbaren Moment in der Schule (oder in Nachhilfe) zu verbringen. Die naturwissenschaftlichen Fächer dürften ja nicht ihr besonderes Steckenpferd sein.
Nun muss man sich auch nichts vormachen. Natürlich ist das Mädel Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg ein instrumentalisiertes Opfer einer Gruppe von Leuten, die durchaus gutes Geld damit machen, daß sie Angst verbreiten, statt Lösungen zu suchen und Tatsachen zum Umweltschutz zu kolportieren.
All dies fällt in eine der schönsten Zeiten des Jahres: Die Ballsaison! Ihr und ihren Höhepunkten, schönen und interessanten Seiten werden wir einen guten Teil dieser Ausgabe widmen. Freuen Sie sich darauf! Wir tun es bereits.
Herzlichst!
Ihr
GAZETTE-Team