Alles Gute Österreich – „Gibt es einen Deep State??“

Im heutigen Alles Gute Österreich reden die Jungs von 0punkt über den Postenschacher in der Regierung, vor allem im Innenministerium und der Polizei. Der Report vom ORF zeigt wie wichtig es ist, als Polizist in der ÖVP zu sein, weil man als SPÖ Mitglied keinen Posten bekommt. Im Fall Wöginger und Pilnacek wird sichtbar, was in Österreich geht, wenn es sein muss.
Gibt es einen tiefen Staat, einen „Deep State“, oder ist es Zufall, dass in Ministerien Posten nach Parteibuch vergeben werden. Ist es normal, dass im Forum Alpach die Politiker herangezüchtet werden, die dann in der EU, wie Ernst Strasser, gute Taten für Lobbyisten erledigen? Und hilft es wenn man die FPÖ unter Herbert Kickl wählt, oder machen die alles gleich nur mit einer andern Farbe?



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Titel-/Vorschaubild: 0punkt

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One thought on “Alles Gute Österreich – „Gibt es einen Deep State??“

  1. Angelobt und vereidigt wurden sie alle: vom Bundespräsidenten abwärts – aber sie haben kein „bestes“ Wissen und Gewissen. Sie dienen nicht Österreich sondern ihrer Partei – diese verfilzte, verwögerte Demokratie bedarf einer totalen Reformierung, nicht Absolventen einer Parteiakademie haben Österreich zu DIENEN (MINIster) sondern kompetente, verantwortungsbewusste Persönlichkeiten (MAGister).
    Jeder verantwortungsträger hat Kompetenz nachzuweisen und einen Intelligenztest zu absolvieren und sich einer begleitenden Kontrolle zu unterziehen. Österreich braucht wieder Staatsmänner und keine Parteimänner!

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