
(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten
Ein Kommentar.
Sehr geehrte Damen und Herren, es wird wieder einmal Zeit, über jenes Thema zu sprechen, das angeblich niemanden interessiert und doch alle umtreibt – gleich ob öffentlich unterdrückt oder privat gepriesen. Sex. Oder, wie es heute heißt: Gender, Fluidität, sexuelle Orientierung, Sichtbarkeit, Identität, Diversität, Konsensprotokoll, Safe Space – Sie merken schon: Wir sprechen nicht mehr über das, was wir einmal meinten, wenn wir „Sex“ sagten. Nein, wir sprechen über ein Konstrukt, das sich zunehmend der Realität entzieht und dabei die Natürlichkeit auf dem Altar der Ideologie opfert.
Wir erinnern uns. Es war einmal – in einer Epoche, da lief Musik noch von Kassetten und Sommer schmeckten nach Wassereis und Sonnenöl. In den 1980er-Jahren war es in unseren Breiten kein Grund zum Aufruhr, wenn Damen am Strand „oben ohne“ flanierten. Natürlichkeit galt als selbstverständlich, der nackte Körper wurde weder skandalisiert noch als Provokation missverstanden. Es war kein politisches Statement – es war schlicht Sommer. Heute hingegen? Undenkbar. Was damals als Emanzipation galt, wird heute von jenen skandalisiert, die sich als Erbinnen und Erben dieser Bewegung wähnen. Feministinnen, und – noch schlimmer – ihre männlichen Epigonen, tun sich an solch einem Anblick schwer. Dass auch der Zuzug aus kulturell völlig anders geprägten Weltregionen zur Veränderung der gesellschaftlichen Wahrnehmung beigetragen hat – wo der bloße Anblick eines Knöchels schon als Einladung zum Übergriff verstanden wird –, darf freilich nicht laut gesagt werden. Die „offene Gesellschaft“ hat nun mal auch ihre geschlossenen Augen.
Mit dem Schlachtruf der 68er „Alles ist politisch!“ wurde auch das Private ins Scheinwerferlicht der Ideologie gezerrt. Wer heute flirten will, begibt sich nicht mehr in ein prickelndes Spiel aus Blicken, Gesten, Lächeln – sondern in ein Minenfeld. Das erste Date gleicht einer Verhandlung mit Notar. Die Frage „Zu dir oder zu mir?“ wurde ersetzt durch: „Hast du die schriftliche Einverständniserklärung parat?“ Vor dem ersten Kuss: Checkliste. Vor dem Entkleiden: Ampelsystem. Vor dem eigentlichen Akt: Ein Dossier mit „Do’s and Don’ts“, erstellt von Kommissionen mit Studienabschlüssen in gefühlter Unterdrückung.
Und während der einfache Bürger sich müht, zwischen „Consent“ und „Cancel Culture“ nicht aufgerieben zu werden, surfen andere durch dunklere Gewässer. Wenn etwa ein österreichischer Diplomat in seinem Büro die Infrastruktur der Republik nutzt, um in sadomasochistischen Foren zu stöbern, ist das – mit Verlaub – keine Frage der persönlichen Vorlieben, sondern eine der nationalen Sicherheit. Wenn Schnüffler und Hacker sich die virtuellen Türklinken reichen, steht nicht das Schlafzimmer zur Debatte, sondern das Vertrauen in Institutionen.
Parallel dazu wächst eine seltsame Verwirrung: Eine aufgeklärte, bildungsbürgerlich vor sich hin doktrinarierende Clique will uns weismachen, das biologische Geschlecht sei ein soziales Konstrukt, aber das soziale Geschlecht sei eine unverrückbare Wahrheit. Grammatik wird zur Kampfzone, das generische Maskulinum zur Erbsünde, die Sprache selbst zum patriarchalen Unterdrückungsinstrument. Aus „der Lehrer“ wird „die Lehrkraft mit Primärfunktion im Bildungsbereich“, aus dem Liebesbrief ein Dokument der strukturellen Gewalt.
In diese kakophone Kakophonie der Selbstverwirklichung mischen sich „Sexperten“, die das eigene Dasein oft weniger mit Expertise als mit Exzentrik rechtfertigen. Besonders grotesk wird es, wenn etwa eine ehemalige Pornodarstellerin aus dem Nahen Osten – nennen wir sie Mia Khalifa – die Weltbühne erklimmt, um Israel einen Apartheidsstaat zu nennen und Sympathien für islamistische Terrorgruppen bekundet. Die Ironie, dass sie als Christin und Frau in Israel unbehelligt leben könnte, während sie im Einflussbereich ihrer Schützlinge kaum einen Sonnenuntergang überleben würde, entgeht ihr. Aber wer in Nerdbrille und Twitteraccount seine Identität gefunden hat, muss die Realität nicht mehr beachten.
Währenddessen entfernt sich der eigentliche Sinn der Sexualität immer weiter vom Ursprünglichen. Was einst Liebe, Begehren, Fortpflanzung, ja gar romantische Hingabe war, wird nun ersetzt durch Pläne, Verträge und Kalender. Die Schwangerschaft – früher oft Folge einer leidenschaftlichen Nacht – ist heute Ergebnis einer logistischen Meisterleistung. Fruchtbarkeit, Spermatests, Eisprung-Apps, Leihmutterschaft: Die Zeugung eines Kindes gleicht einem Joint Venture zweier GmbHs – mit Risikoanalyse und Exit-Strategie.

Dabei wäre es doch so einfach. Der beste Sex – ja, wir sagen es altmodisch – ist der zwischen zwei Menschen, die sich lieben. Die sich begehren, weil sie sich kennen, sich vertrauen, sich halten – in guten wie in wilden Nächten. Aber diese Wahrheit passt nicht in die Welt der Hyperindividualisten und Identitätsjongleure. Denn wer sich ständig neu erfindet, hat selten Zeit, jemand anderen wirklich zu finden.
Was bleibt? Ein Gefühl der Überforderung. Hundert Geschlechter, tausend Orientierungen, unzählige Etiketten, die mit missionarischem Eifer „sichtbar gemacht“ werden müssen. Es ist eine Form der Dauerwerbesendung – nicht für Liebe, nicht für Erotik, sondern für Verwirrung. Und wer sich erdreistet, altmodisch zu bleiben, wer einen Kuss auf die Wange süß statt problematisch findet, wer beim Geschlecht noch an Fortpflanzung denkt – der gilt als gestrig. Oder schlimmer: als verdächtig.
Wir sagen: Vielleicht wäre ein wenig Natürlichkeit wieder angebracht. Ein bisschen weniger Hysterie, ein bisschen mehr Sinnlichkeit. Nicht alles muss politisch sein. Nicht jeder Akt ein Manifest. Nicht jedes Begehren ein Skandal. Sondern einfach das, was es ist: menschlich.
Und das, sehr geehrte Damen und Herren, darf es auch bleiben.
So nebenbei bemerkt: Neuwahlen wären die anständigste und eleganteste Lösung!
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sonntag!
Bleiben Sie zuversichtlich!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!
Eine hervorragende Analyse – allerdings gilt das nur für autochthonen Menschen des einst christlichen Abendlandes – unsere Frauen werden ja bereits vom Gottseibeiuns gebeten Kopftücher zu tragen und so dürfen wir uns nicht wundern, wenn testosterongeladene, kulturferner Männer eine neue Sexvariante zu uns bringen:
Taharrush dschama’i
Immer mehr Frauen werden geschlagen, vergewaltigt, ermordet! Dabei haben unzählige moslemische Frauen Bücher über ihre islamischen, gewaltbereiten Männer geschrieben und vor ungezügeltem Zuzug dieser jungen, testosterongeladenen Männerhorden gewarnt. Ayaan Hirsi Ali schreibt in ihrem Buch “Beute. Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht”: “Taharrush dschama’i (das Vergewaltigungsspiel) kommt nach Europa.” Sie erstellt, mit exakten Zahlen belegt, eine Typologie sexueller Gewalt muslimischer Männer.
In ihrer eigenen Kultur sind Frauen natürlich untergeordnet – Sex vor der Ehe? Na servas, die zwangsverheiratet Dame aus Nahost muss natürlich Jungfrau sein, vielleicht sogar beschnitten. Die Europäerinnen sind nur Freiwild.
Das Geschlechterverhältnis der „Kulturbereicherer“ wird allerdings auch mittels Verträge geregelt:
Die Überlegenheit der Männer über die Frauen. Koran, Sure 4, Vers 34:
„Die Männer stehen über den Frauen. Sie führen und beherrschen sie, weil Gott sie mit Vorzügen gegenüber den Frauen ausgestattet hat. Weil diese Vorzüge die Männer befähigt zum Führen des heiligen Krieges, zur Religionslehre und zum Verwalten des Vermögens. Weil die Männer mit ihrem Vermögen für den Lebensunterhalt der Frauen aufkommen. Die rechtschaffenen Frauen sind Gott gegenüber gehorsam und bewahren während der Abwesenheit der Männer ihre Unbeflecktheit und Ehre. Die Frauen aber, die widerspenstig sind – warnt sie, meidet sie im Ehebett und wenn sie dann immer noch nicht gehorchen – schlagt sie!“
Sex dient dem Bevölkerungs-Dschihad – nachzulesen unter „Öger legt nach“ (Focus Online):
„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben“, zitierte die „Bild“-Zeitung Vural Öger unter Berufung auf die türkische Zeitung „Hürriyet“. „Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen.“
„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, so der türkischstämmige Touristik-Unternehmer mit deutschem Pass.
So schaut Sex bei uns auch aus!
Das Interessante dabei ist, dass die linken Kampfemanzen und Turbofeministinnen die Islamregeln unterstützen, zum Teil sogar zum Islam konvertieren, obwohl sie dauernd von Emanzipation der Frauen reden, demonstrieren, ein Zeichen setzen oder Lichterlketten organisieren. Einzig die Chef-Feministin Alice Schwarzer zeigt auf: „In den muslimisch dominierten Vierteln ist Gewalt das identitätsstiftende Element.“ und weiter: „Die Ehre der Moslems liegt zwischen den Beinen ihrer Frauen“
Sex wird als Machtdemonstration eingesetzt (Kölner Silvesternacht) und Frauen werden als Gebärmaschinen instrumentalisiert, um das Kalifat möglichst bald zu verwirklichen.
Warum die sogenannten Flüchtlinge, die ja angeblich in ihrer Heimat verfolgt worden sind, in Europa genau so ein Unterdrückungsregime errichten wollen und ihre Frauen weiterhin als ihr Eigentum betrachten ist schleierhaft! Dazu:
Serap Cileli wurde mit 12 Jahren zwangsverlobt.In ihrem Buch „Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre“ erzählt sie die Leidensgeschichten junger islamischer Frauen, etwa wenn ein vergewaltigtes Mädchen ge-zwungen wird, ihren Schänder zu heiraten, um die Familienehre wiederherzustellen Die Männer sind Richter und Vollstrecker, wenn es um die Sexualität der Frauen geht. Auch die Soziologin Necla Kelek berichtet in ihrem Buch „Die fremde Frau“, dass in der dritten und vierte Einwanderergeneration Zwangsehe und Ehrenmord als selbstverständlicher Teil der islamischen Kultur praktiziert werden. Frauen müssen als Jungfrau in die Zwangsehe gehen, österreichische Frauen werden als Huren bezeichnet und islamische Schulkinder sind so programmiert, dass sie in die Fernsehkamera stolz hineinkotzen: „Sex vor der Ehe ist ein Schlampenhinweis“.
Aber leider gibt es in der autochthonen Bevölkerung genügend „nützliche Idioten“, die all diese Ungeheuerlichkeiten gutheißen – Islam heißt eben „Unterwerfung“, und das Abendland unterwirft sich dem Morgenland!