Die Politik-Umfrage der Woche

Die Sonntagsfrage

Die immer drohender aufziehenden Belastungsunwetter am Horizont des täglichen Bürgerlebens bleiben nicht länger unbemerkt.
Nach wie vor: Herr und Frau Österreicher sind sauer!
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:



* Onlineumfrage Sonntagsfrage von 12.05.2025, 00:00 bis 15.05.2025, 12:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 89 Jahren bei 1846 Rückmeldungen bei der Sonntagsfrage.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinparteien unter 1%, bzw. die nicht bundesweit zur Nationalratswahl antreten.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.

Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.

Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich

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One thought on “Die Politik-Umfrage der Woche

  1. Als gelernter Ösi weiß ich: Wenn ein ÖVP-SPÖ-NATO- BEATE-Politiker etwas sagt, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das blanke Gegenteil erwarten. Was AT und die NATO betrifft, da gibt es seit Jahren bereits (friedliche!!) Kooperativen und gerade die ÖVP, die den Verteidigungsminister stellt, bindet AT gerade in den NATO-Skyshield ein. Das ist NATO durch die Hintertür. So wird das den Ösis heimlich untergeschoben, der Neutralität zum Trotz. Apropos: ÖVP-Stocker ist Wahlverlierer und trotzdem Kanzler. Noch Fragen?

    Die letzten österreichischen Regierungen haben mehrmals neutralitätswidrig gehandelt und dadurch die Verfassung und den Staatsvertrag verletzt. Österreich hat innerhalb der EU in einem Militärkonflikt eindeutig Partei ergriffen. Die Zustimmung für Russlandsanktionen ist nur ein Beispiel. Die neue Aussenministerin (den Bildbergern sei Dank) Reisinger war schon zwei Mal in Kiew. Wozu? Wir hoffen nur, dass die Russen eines Tages nicht Konsequenzen für den Staatsvertragsbruch verlangen.

    Dass das Neutralitätsgesetz im Verfassungsrang steht, weiß der BK und ruhendgestellte Anwalt. Dieses zu ändern, wird ihm und den Verliererparteien sehr schwer fallen. Er vertritt ganz offensichtlich nur seine Partei, nicht aber das österreichische Volk. Sonst hätte er seine Außenministerin anweisen müssen, im Ausland , und überhaupt, „ neutralitätsfeindliche“ Äußerungen zu unterlassen!!!

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