Nach dem Schnellschuß von der nunmehr ehemaligen deutschen Innenminsterin Nancy Faeser (SPD), bei dem sie ein Gutachten präsentierte, in dem die AfD – Alternative für Deutschland als gesichert rechtsextrem bezeichnet wurde, rudert man heute zurück.
Wir berichteten dazu HIER.
Die Partei AfD hat sich bereits juristisch zur Wehr gesetzt und die mit der Causa beauftragte Kanzlei Höcker ließ heute via X verlauten, daß das Bundesamt für Verfassungsschutz diese laut (tatsächlichen) Experten jeder Grundlage entbehrende Einordnung zurückgenommen wird.
Nachdem nun neben den vergangenen Freitag öffentlich gemachten Zitaten aus dem Gutachten weitere siebzehn Seiten ihren Weg in die Öffentlichkeit fanden, häuften sich in Anbetracht der völligen Inhaltsleere der vorliegenden Gutachtensfragmente, ob die so hart geführte Behandlung der AfD, die an eine demokratiepolitische Mißhandlung grenzt, auch nur ansatzweise begründet sei.
Damit scheint der Coup, den Nancy Faeser vor ihrem Abgang noch setzen wollte, Geschichte zu sein.
