Mit seinem neuen Buch „Die digitale Bevormundung“ teilt Joachim Steinhöfel (Jurist und Publizist) gegen die Zensur und für Meinungsfreiheit aus. Was er über die drohende Cancel Culture denkt, wieso „Faktenchecker“ rechtswidrig waren und warum Politiker wie Strack-Zimmermann durch Strafanzeigen wohl mehr verdienen, als in ihrem Politiker-Dasein.
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Joachim Steinhöfel Twitter (X): https://x.com/Steinhoefel
Titel-/Vorschaubild: Marc Friedrich
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Tolles Interview, das ich gerne weiter teile, nur in einem Punkt bin ich mit Herrn Steinhöfel absolut nicht einer Meinung und das ist „der völkerrechtswidrige Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine“ (ab Minute 18:50). Der gebildete Mann sollte eigentlich wissen, dass der Krieg spätestens im Februar 2014 mit dem von der CIA finanzierten und unterstützten Regime Change und mit der erzwungenen Flucht des gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch, begann. Putin beendete 2022 einen 8 Jahre lang andauernden Staatsterror, Bürgerkrieg und Massenmord an der russisch stämmigen Bevölkerung im Donbas. (15 000 tote Zivilisten) Falsche Versprechen der europ. Regierungschefs wie Merkel und Co, die Minsker Abkommen zu überwachen, hatten nur den einen Zweck, Zeit zu gewinnen und dem ukrainischen Naziregime Zeit zu verschaffen, militärisch aufzurüsten. Am 29. März, also 5 Wochen nach Beginn der „Spezialoperation“ war Selensky bereit, die Forderungen Putins zu unterschreiben, dass die Ukraine neutral bleibt, keinesfalls der EU und schon gar nicht der NATO beitritt. Sich nur auf die §§ zu berufen ist in dem Fall zu wenig. Mit welchem Recht hat 1999 die NATO Belgrad bombardiert ??? Ach, das waren ja die „Guten“, und die Deutschen auch dabei.