Sonntagsfrage und aktuelle Umfragen
Nachdem vergangene Woche das Thema „Teichtmeister“ in aller Munde war, drängt sich diese Woche das Thema „Kehrt Kurz zurück?“ in die öffentliche Wahrnehmung. Die Bereiche Inflation, Arbeitslosigkeit, Arbeitskräftemangel, Asyl und Teuerung bleiben bei der Entscheidungsfindung aktuell.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat* (ohne Bierpartei):
Die schwindende Beliebtheit der Regierungsparteien macht sich weiter in den Koalitionsvarianten bemerkbar. Die derzeit wahrzunehmende politische Gemengelage läßt Herrn und Frau Österreicher scheinbar an dieser Frage verzweifeln.
Die Ergebnisse zur Umfrage „Wunschkoalition“:
Bis ein Neuwahltermin für den Nationalrat beschlossen ist, werden wir weiter diese Frage stellen: „Soll diese Bundesregierung ihre Zusammenarbeit vorzeitig beenden und ehest möglich Neuwahlen stattfinden?“
Die Ergebnisse zur Umfrage „Neuwahlen?“*:
* Onlineumfragen von 11.09.2023, 00:00 bis 14.09.2023, 18:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 95 Jahren bei 1835 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage, 1836 Rückmeldungen bei der Koalitionsfrage und 1836 Rückmeldungen bei der Umfrage „Neuwahlen?“. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 1%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich
Das Dreier-Geschehen würde mir gar nicht gefallen, das wäre Schwarz, Rot und ein Appendix, wie es aber scheint, wird da schon der Notfall vorbereitet. Und das ganz pomale, denn diese Variante wird gar nicht erwähnt. Also Buben, diese Variante zur Sprache bringen, das wäre ein haarscharfe Hürde für Euch, das nämlich einigermassen tendenzfrei rüberzubringen, das wünsch ich mir. Alles Gute an Euch, mit der Neigung für niemanden direkt Partei zu ergreifen. Jedenfalls ist es unterhaltsam und ich hör und seh mir das an. Für das genannte Szenario müssts vielleicht noch ein bisschen warten, bis es denn soweit ist. Denn der Kickl muss da raus und das von „Amts wegen“. Für mich bleibt er allerdings ein Ostariche mit grosser politischer Sympathie. Persönich kenn ich ihn ja nicht, aber das ist mir völlig wurscht. Ich vertraue ihm mehr, als den übrigen WEF Lehrbuben. Die Baerbock ist das lebenden Beispiel für Vorführung unserer Ohnmacht, den Josephus Biden gar nicht zu erwähnen. Ihr müsst das natürlich nicht veröffentlichen, jedenfalls habe ich meine Meinung kundgetan, ihr Racker.