Die Politik-Umfrage der Woche

Die Sonntagsfrage

In Österreich zu leben und regiert zu werden, macht derzeit wohl wenig Spaß. Anders lassen sich die Umfragewerte der Regierungsparteien schwer erklären.
Die hinlänglich bekannten Probleme werden – so empfinden es Herr und Frau Österreicher – zu langsam, falsch oder gar nicht angegangen. Und dies betrifft nicht nur die bereits über die 50%-Marke hinaus gehenden Nichtwähler der Regierungsparteien. Auch bei deren „Stammpersonal“ brodelt es gewaltig.
Nach wie vor: Herr und Frau Österreicher sind sauer!

Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:


Bereinigte Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:



* Onlineumfrage Sonntagsfrage von 22.09.2025, 00:00 bis 25.09.2025, 08:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 85 Jahren bei 1866 Rückmeldungen bei der Sonntagsfrage.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinparteien unter 1%, bzw. die nicht bundesweit zur Nationalratswahl antreten.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.

Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten
Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.

Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich

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2 thoughts on “Die Politik-Umfrage der Woche

  1. Wer wählt denn überhaupt noch diese Versager?
    Die politischen Verliererparteien haben jetzt ein Husch-Pfusch-Anlaßwaffengesetzt beschlossen. Mit 25Jahren darf Mann/Frau also eine Pistole oder einen Revolver besitzen (wenn alle Hürden genommen) – soweit so blöd, denn: heißt das Polizei-und Bundesheerangehörige dürfen so eine Waffe auch erst mit 25 Jahren im Dienst tragen oder wird das Wehralter/Polizeidienst auf 25 Jahre hinaufgesetzt? Es kann ja nicht sein, dass ein 18jähriger im Dienst eine geladene Dienstpistole ausgehändigt bekommt, kaum ist er Zivilist wird er allerdings dann unmündig so eine Waffe zu besitzen??
    Welch ein Unterschied zur Schweiz, denn dort ist jeder Soldat mündig seine Waffe (ein Sturmgewehr!) nach Hause mitzunehmen und dort zu verwahren.
    Dabei ist die fürchterlichste Waffe heute das Auto – täglich gibt es Verkehrstote und jeder Alkoholiker, Drogen- und Pharmasüchtige, jedes Psycherl, jeder aggressive Idiot bekommt die Lizenz zum Töten mit dem Auto.
    Weltweit sterben jährlich rund 1,3 Millionen Menschen im Straßenverkehr – https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-06/strassenverkehr-uno-verkehrstote-halbieren-verkehrssicherheit
    Durch Alkohol und Drogen sterben mehr als 3 Millionen Menschen:
    https://www.nau.ch/news/forschung/who-alkohol-und-drogen-fordern-jahrlich-mehr-als-3-millionen-tote-66788259

    Also – wer wirklich die Menschen schützen will soll:
    1. Die Führerscheinzulassung verschärfen (keine Alkoholiger, Drogensüchtige, Psychopharmakanutzer, keine aggressiven Psycherln)
    2. Verbot von Alkohol und Drogen sowie Tabak
    3. Am Besten alle Bürger entmündigen und nur mehr nach strenger Untersuchung Genehmigungen zum Alltagsleben erteilen!

    https://www.api.or.at/sucht-abhaengigkeit/alkoholsucht/
    Fast eine Million psychisch Erkrankte in Österreich: https://www.derstandard.at/story/2000027544829/oesterreicher-greifen-immer-haeufiger-zu-antidepressiva-co
    Drogensüchtige Österreich: https://www.sozialministerium.gv.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Suchtmittel-NPS-Drogenausgangsstoffe/Berichte-und-Statistiken/Berichte-zur-Drogensituation-in-%C3%96sterreich.html

  2. Inflation +4%,Tarife oft 30% und Staatstragend -Partnerschaftliche Lohnabschlüsse 1,4%.
    Alles Gute und 40% am 26 Oktober

    Ps. Man könnte schon vor 1 Jahr haben …hat aber in Wien noch zu wenig weh getan!

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