
Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem Frauen, Kinder und Alte auf grausamste Weise ermordet, verschleppt und misshandelt wurden, tobt nicht nur ein Krieg in Gaza – es tobt ein Krieg um die Wahrheit. Während Israel versucht, seine Bürger zu schützen und die Terrororganisation Hamas militärisch zu besiegen, wird es auf der weltpolitischen Bühne zunehmend in die Rolle des Täters gedrängt. Schuld daran sind nicht nur Terrorpropaganda und gezielte Desinformation, sondern auch internationale Organisationen und Medien, die bereitwillig Narrative übernehmen, die mit Fakten wenig zu tun haben.
Ein besonders eklatantes Beispiel liefert die UNO. Offizielle Verlautbarungen ihrer Organisationen sprechen von 3.553 Lastwagen, die seit Mai humanitäre Hilfe nach Gaza gebracht hätten. Die Zahlen der israelischen Armee jedoch belegen, dass im selben Zeitraum tatsächlich 9.166 Lastwagen die Grenze passierten – nahezu dreimal so viele. Doch alles, was nicht von der UNO selbst kontrolliert wird, wird kurzerhand unterschlagen: private Initiativen, Hilfen von Stiftungen oder Lieferungen anderer Organisationen. Die UNO präsentiert sich damit faktisch als alleinige „Regierung“ Gazas – und unterschlägt die Realität, um Israel als Blockademacht darzustellen.
Ähnlich durchsichtig ist die Hamas-Propaganda. Vor kurzem veröffentlichte ihr sogenanntes Landwirtschaftsministerium Zahlen, wonach 90 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Gaza zerstört und 36 Millionen Hühner getötet worden seien. Ein grotesker Wert – noch vor Kriegsbeginn wiesen internationale Statistiken gerade einmal rund drei Millionen Hühner und Enten in Gaza aus. Aber in der PR-Welt der Hamas gilt: je absurder die Zahl, desto größer die Schlagzeile. Aus wenigen Millionen Tieren wird im Handumdrehen ein „Hühner-Holocaust“ – und die internationale Presse druckt die Märchen bereitwillig ab.
Dasselbe Muster zeigte sich beim Fall des palästinensischen Jungen Abdalla Abu Zarka. Er wurde in Israel medizinisch behandelt und später zur weiteren Versorgung in die Türkei gebracht. Dort verstarb er – an einer genetischen Erkrankung, wie offizielle ärztliche Unterlagen belegen. Doch in der palästinensischen Propaganda wurde sein Tod sofort zum Symbol eines angeblichen „Hungerstreiks“ aufgebauscht. Selbst der Administrator des Telegram-Kanals des inzwischen getöteten Al-Jazeera-Korrespondenten Anas al-Sharif musste letztlich zugeben, dass Abu Zarka an seiner Krankheit starb. Dennoch bleibt die Falschmeldung in Umlauf – und nährt die anti-israelische Stimmung weltweit.
Geiseln, militärische Ziele und internationale Doppelmoral
Israel verfolgt im Krieg gegen die Hamas klare Grundsätze: Entwaffnung der Terrororganisation, Entmilitarisierung des Gazastreifens und Errichtung einer neuen Verwaltung, die weder Hamas noch die diskreditierte Palästinensische Autonomiebehörde kontrollieren. Im Zentrum steht zudem die Freilassung aller noch verbliebenen Geiseln. Teilangebote der Hamas, nur einige wenige Menschen freizugeben, lehnt Israel kategorisch ab. „Keine Geiseln werden zurückgelassen“, betont die Regierung.
Während die Mehrheit der Israelis diese Linie unterstützt, ernten Regierung und Armee international massive Kritik. In westlichen Medien werden nicht die Gräueltaten der Hamas in Erinnerung gerufen, sondern fast ausschließlich die Zerstörungen in Gaza. Die Täter vom 7. Oktober haben es verstanden, sich in der globalen Wahrnehmung als Opfer zu inszenieren. Israel hingegen sieht sich in einer absurden Beweislast: Es muss nicht nur gegen eine Terrororganisation kämpfen, sondern zugleich gegen die Schlagzeilen, die jeden militärischen Schritt gegen die Hamas als Aggression brandmarken.
Besonders deutlich wird diese Doppelmoral am Fall des Al-Jazeera-Korrespondenten Anas al-Sharif, der am 10. August 2025 von einer israelischen Drohne getötet wurde. Während seine Unterstützer ihn als „letzte Stimme Gazas“ feiern, legen israelische Stellen nahe, dass al-Sharif Teil der Hamas-Strukturen war – und somit ein legitimes Ziel im Rahmen des Krieges. Doch in den globalen Schlagzeilen bleibt wenig Platz für diese Differenzierung. Israel wird pauschal der gezielte Mord an Journalisten vorgeworfen, während die Verbindungen zwischen vermeintlichen Reportern und Terrorgruppen bewusst ausgeblendet werden.
Von der Täter- zur Opferrolle
Diese Verzerrungen sind kein Zufall, sondern Teil einer Strategie. Die Hamas lebt nicht vom Frieden, sondern vom Krieg. Sie definiert sich über den Konflikt mit Israel und ist existenziell darauf angewiesen, sich selbst als Opfer darzustellen. Terror, Tod und Zerstörung sind ihre Währung, PR ihr stärkstes Instrument.
Die Weltöffentlichkeit spielt dabei eine fatale Rolle. Nicht einmal hundert Jahre nach der Shoah hat sich das einstige Versprechen des „Nie wieder“ in ein „Schon wieder“ verwandelt. Der antisemitische Bodensatz in vielen Gesellschaften war nie verschwunden – er tritt heute offener zutage denn je. Importierter Judenhass, jahrzehntelang gepflegte Vorurteile und eine mediale Landschaft, die jede anti-israelische Schlagzeile bereitwillig verbreitet, haben ein Klima geschaffen, in dem die Täter von gestern moralische Boni einstreichen.
Dass Israel Fehler macht, steht außer Frage. Doch während andere Staaten für militärische Operationen in urbanem Umfeld Verständnis erhalten, wird Israel mit anderen Maßstäben gemessen. Es geht längst nicht mehr um Fakten, sondern um Narrative. Und in diesem Kampf um die Deutungshoheit hat die Wahrheit oft das Nachsehen.
Illusionen und Propaganda
Die PR-Maschine, die Palästina als romantisches Konstrukt inszeniert, kennt keine Grenzen. Ein Beispiel ist die vermeintliche „Miss Palästina“ Nadeen Ayoub. Von internationalen Medien wie CNN als Symbol palästinensischer Frauenrechte gefeiert, ist sie in Wahrheit in Michigan geboren, in Nordamerika aufgewachsen und lebt heute in Dubai. Das Etikett „Miss Palästina 2022“ ist eine reine Erfindung – Schönheitswettbewerbe gab es in den Palästinensergebieten nie. Doch das hindert niemanden daran, die Geschichte als Beweis für eine angebliche „palästinensische Nation“ zu verbreiten.
Es zeigt sich ein Muster: Zahlen, Fakten und Biografien werden nach Belieben zurechtgebogen, um eine Opfererzählung aufrechtzuerhalten. Aus wenigen Lastwagen Hilfsgütern werden angeblich blockierte Lieferungen. Aus drei Millionen Hühnern werden sechsunddreißig Millionen tote Tiere. Aus einem an einer Krankheit verstorbenen Kind wird ein „Hungertoter“. Aus einem Terroristen wird ein „Journalist“.
Fazit
Israel kämpft in Gaza nicht nur um die Sicherheit seiner Bürger und um die Beseitigung einer Terrororganisation, die einen zweiten 7. Oktober plant. Israel kämpft zugleich um die Wahrheit – gegen eine Welle aus Lügen, PR-Kampagnen und moralischen Verdrehungen.
Wer sich auf die Seite Israels stellt, zahlt in Europa oder Nordamerika zunehmend einen Preis: Ausgrenzung, den Verlust von Unterstützern, den Vorwurf, „blind“ oder „unkritisch“ zu sein. Doch die Alternative wäre Schweigen – und damit Verrat am Versprechen des „Nie wieder“.
Die Welt steht an einem Scheideweg: Will sie weiterhin zulassen, dass Täter zu Opfern erklärt und Opfer zu Tätern gemacht werden? Oder ist sie bereit, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen und Israel das gleiche Recht auf Selbstverteidigung zuzugestehen wie jedem anderen Staat der Welt?
Die Antwort auf diese Frage wird nicht nur über den Ausgang des Krieges in Gaza entscheiden, sondern auch darüber, wie glaubwürdig die Werte des Westens in Zukunft noch sind.
Es ist ein Kampf der Religionen, denn der Islam bekämpft alle Menschen, welche keine Moslems sind, schon seit Mohammeds Kriegen: https://koptisch.wordpress.com/2011/06/03/die-tranen-des-dschihad/
270 Millionen Menschen wurden bisher durch den islamischen Dschihad getötet, manche rechnen mit 300 Millionen!
Die Hamas, unterstützt vom Iran – also Schiiten, beruft sich auch auf Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum:
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen“.
Unter diesen Voraussetzungen wird es niemals Frieden in Nahen Osten geben!
Sehr richtig, denn der Islam ist eine „Kriegsreligion“, wie dies der Nobelpreisträger Elias Canetti in seinem Werk: „Masse und Macht“ feststellt: https://glitzerwasser.blogspot.com/2014/07/der-islam-als-kriegsreligion.html
Aber nicht nur Juden sind mit dem Völkermord bedroht, auch alle Christen sollen ermordet werden: https://groups.google.com/g/de.soc.weltanschauung.christentum/c/A7Vj4gN9qD8
“
Saudische IS-Terroristen rufen zum VÖLKERMORD an 10 Millionen ägyptischen Christen auf
Nie wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart:
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen
Satans, die vernichtet werden müssen.“ Ayatollah Khomeni
Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden.
Sollten die Moslems in Nahen Osten, Europa oder sonst wo gewinnen – dann Gnade Gott allen Juden und Christen, allerdings werden sie mit keiner Gnade rechnen können!