
Die Sonntagsfrage
Allem Neuen soll ein Zauber innewohnen. Dem ist augenscheinlich nicht so bei der nun frischgebackenen österreichischen Bundesregierung. Der oft zitierte Zauber wird mehr als Taschespielertrick wahrgenommen und als solcher abgestraft. Keine Vorfreude auf das Neue, keine Schonfrist. Noch vor dem Start scheint diese Bundesregierung mehr mehr als der Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung „ausgeschissen“ zu haben.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:

* Onlineumfragen von 03.03.2025, 00:00 bis 06.03.2025, 12:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 83 Jahren bei 1828 Rückmeldungen bei der Sonntagsfrage. Es wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinparteien unter 1%, bzw. die nicht bundesweit zur Nationalratswahl antreten.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich