„Der Krieg ist für die Ukraine verloren“: Weltwoche-Gespräch mit Viktor Orbán und Gerhard Schröder

Die Gesprächsrunde mit Roger Köppel, die am 31. Oktober in Wien stattfand, löste viel Aufregung aus. Viel unaufgeregter und sachlicher gingen die Beteiligten mit den brennenden Fragen der Zeit um. Absolut sehenswert!



Titel und Vorschaubild © DIE WELTWOCHE

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One thought on “„Der Krieg ist für die Ukraine verloren“: Weltwoche-Gespräch mit Viktor Orbán und Gerhard Schröder

  1. Man sieht wieder einmal, das Brüssel in einer eigenen Welt lebt, abgeschottet von der Realität. Die wichtigsten Geberländer Frankreich und DE brechen die Einnahmen weg. Brüssel kann die Pläne für eine starke Armee also nur über Kredite finanzieren oder wie man das Konstrukt dann nennt. Die Frage ist, wer gibt diese Kredite. Wer bürgt für die Rückzahlung???

    Gegen Brüssel nimmt der Widerstand zu, also muss von der Leyen schnell handeln. Es zeigt sich aber dass dadurch der Unmut noch schneller zunehmen wird. Einfach weil die Leute das Ergebnis in Ihrer Geldbörse spüren. Von diesen Problemen ist man in Brüssel weit weg und das dürfte das Problem für diese Pläne werden.

    Deutschland hat kein Geld mehr für das schwarze Loch Ukraine. Und Brüssel spielt Putin in die Karten, indem es die Kosten weiter hoch treibt und Europa ins wirtschaftliche Chaos treibt. Ist das aber nicht das beste Mittel für Russland sich die EU vom Hals zu halten. Wenn die EU kein Geld für Aufrüstung hat, ist Russland sicher, auch wenn Brüssel von Krieg gegen Russland träumt. Man braucht das Geld und dafür eine funktionierende Wirtschaft und beides fehlt der EU derzeit.

    Und wenn man weiter die Ukraine als Bollwerk gegen Russland aufbauen will, braucht man als erstes Geld für den Wiederaufbau, die Geberkonferenzen haben aber nicht viel gebracht, da alle selbst Geld brauchen.
    Ich finde das alles gut, vielleicht erleben wir in Österreich und DE doch noch die postindustrielle Revolution.

    Sehe jedoch in den Regierungen „rettungsringin Ö.und DE kein politisches Personal, diese Probleme zu lösen. Die Achse Orban- Kickl-Weidel-Le Pen könnte der nötige Rettungsring werden!!! Anders gehts den Bach runter!!!

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