Haben Sie Knoten in den Taschentüchern?

(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten

Ein Kommentar.

Geschätzte Damen und Herren, kennen Sie noch den Ratschlag aus Omis Zeiten, einen Knoten ins Taschentuch zu machen, um etwas nicht zu vergessen? Nun, wir hoffen Sie haben sich – so sie es nötig haben – daran gehalten. Ansonsten setzen wir auf Ihr frisches und hervorragendes Gedächtnis. Denn das Gedächtnis ist nun gefragt. Bemühen Sie es nun einfach eine Woche lang zur Wahl des Nationalrats hin.

Getrost dürfen wir davon ausgehen, daß die Mitglieder der Bundesregierung, sowie die Vertreter ihrer Parteien auf eine fortschreitende Demenz der Wähler setzen, sonst würden sie sich nicht so benehmen, wie sie sich benehmen. Voller unverdientem Stolz, voller Selbstbewußtsein stolzieren diese Herrschaften durchs Land und machen Wahlkampf. Die ÖVP macht bekanntlich Wahlkampf gegen die derzeit amtierende Regierung. Denn sie versprechen, alles anders zu machen, wenn sie das nächste Mal den Kanzler stellen. Wäre diese Strategie nicht so lustig und lächerlich, daß man ständig drüber lachen könnte, müßte man vor lauter Wut aus der Haut fahren. So „gfrotzelt“ kommt man sich vor.

Von den Grünen hingegen war nichts anderes zu erwarten. Der Noch-Vizekanzler Werner Kogler hat schließlich vor fast fünf Jahren angekündigt: „Man wird Österreich in ein paar Jahren nicht wiedererkennen.“ Die ÖVP hat solche Ankündigungen damals nicht ernst genommen. Doch Ideologen, wie die Grünen nunmal welche sind, meinen solche Ankündigungen, die sich in den Ohren des Durchschnittsbürgers wie eine Drohung anhören, immer ernst.

Klimaministerin Leonore Gewessler, Vizekanzler Werner Kogler und Justizministerin Alma Zadic gehören schon bald der Vergangenheit an. Und ein Land wird aufatmen.

Doch jetzt schnappen wir uns einfach einmal das gedankliche Taschentuch, das mit unzähligen hinein gewurschtelten Knöpfen zu einem wahren gordischen Knoten geworden ist. Und wir gehen ein paar Knöpfe, die wir anläßlich irgendeiner Schweinerei der Bundesregierung ins Taschentuch machten, durch.

Die Hacklerregelung, die ohne mit den Wimpern zu zucken, von den Grünen mitgekippt wurde. Von den Grünen, die sonst immer das soziale Gewissen des Landes spielen. Jawohl, dieses aufgesetzte, unglaubwürdige und faktisch nie vorhandene Gewissen war und ist gespielt.

Drei Jahre Corona-Regime, bei dem das ganze Land belogen und ausgesackelt wurde. Einige wenige haben sich mit Teststraßen, Masken und anderen Waren und Dienstleistungen innerhalb weniger Monaten ein Millionenvermögen aus dem Nichts aufbauen können. – Sie hatten scheinbar die richtigen politischen Verbindungen.
Wie sich im Nachhinein herausstellte, haben die Entscheidungsträger auch nicht „auf den Rat der Experten“ gehört, sondern nach und nach die Experten zusammengesucht, die ihrem politischen Vorhaben den erwünschten Sanktus geben. Die Empfehlungen des Robert Koch Instituts, die auch unserer Bundesregierung vorlagen, wurden schlichtweg ignoriert, das Gegenteil gemacht. Wie bei unseren deutschen Nachbarn wurde bei vollem Bewußtsein, mit purem Vorsatz genau das Gegenteil dessen in Vorschriften, Gesetze und Verordnungen gegossen, was die Experten zum Thema empfohlen hätten.
Ohne Rücksicht wurde das Land gespalten und die Menschen gegeneinander aufgehetzt. Die Bürger wurden in die Braven, die der Regierung gehorchen, und die Bösen, die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, die blöde Fragen stellen und sich nicht fügen wollen, unterteilt.
Diese Regierung hat sich an allen Bürgern versündigt. An denen, die „gehorchten“, weil deren Vertrauen mißbraucht wurde, und an denen, die nicht „gehorchten“, weil sie zum gesellschaftlichen Freiwild erklärt wurden.
Mit Händen und Füßen wehrt man sich bis heute gegen die allumfassende und öffentliche Aufarbeitung des Corona-Regimes mit all seinen Nebenschauplätzen wie dem COFAG-Förderdschungel, den Auftragsvergaben, der Impfstoffbestellung und -entsorgung. Das Missmanagement hat zig Milliarden gekostet und unzählige Betriebe ruiniert und Arbeitsplätze vernichtet.
Man denke nur an die Tausenden Kräfte in Spitälern und im Pflegebereich, die solange von den grünen Gesundheitsministern gepiesackt wurden, bis sie Österreich den Rücken kehrten. Und nun sucht man nach Pflegekräften in Afrika und Südostasien, um die Lücke irgendwie zu schließen.

Man hat bei vollem Bewußtsein eine Inflation durch das Land rattern lassen, ohne einen Schritt dagegen zu unternehmen. Keine Preisbremsen, keine Mietdeckel, kein Aussetzen der völlig verrückten CO₂-Steuer… Viel lieber gab man „den Russen“ die Schuld daran. Und man log auch hier ohne Genierer: So wurde (und wird) behauptet, daß uns Rußland das Gas abgedreht hätte. Das ist einfach unrichtig. Das Gas fließt… Nur wird es (das gleiche Gas) von anderen Händlern zu höherem Preis erworben. Diese Händler – bspw. indische Unternehmen – kaufen es ihrerseits wieder bei haargenau den russischen Händlern, bei den wir es zuvor bezogen.

Die Ministerin Gewessler brachte in den fünf Jahren ihres unseligen Wirkens genau eine positive Sache auf den Weg: Das war das „Klimaticket“. Kunststück, denn dieses „Klimaticket“ war nichts anderes als das zuvor vom freiheitlichen Infrastrukturminister Ing. Norbert Hofer erarbeitete 1-2-3-Ticket. Nachdem man nur mehr den Namen ändern mußte, brachte dies sogar die Grünen-Aktivistin auf die Reihe.
Als Infrastrukturministerin hat sie völlig versagt. Sie hat unnötige Kosten und Verkehrschaos verursacht. Wie weit sie den Hochwasserschutz schleifen ließ, will man genau jetzt gar nicht so genau wissen. Eine genaue Auflistung der von Gewessler gestoppten Bauprojekte würde jede Menge Licht in dieses Dunkel bringen.

Wir wollen den Bereich der Migration, des Asyls, der nicht abgeschobenen Straftäter, der ermordeten Kinder, der beinahe umgebrachten Männer und Frauen, Töchter und Söhne nicht vergessen. Wir wollen die Menschen nicht vergessen, bei denen Banden von „Schutzsuchenden“ in die Häuser und Wohnungen eindrangen und die Bewohner solange mißhandelten, bis man ihnen Wertsachen und Geld aushändigte. Wir wollen auch nicht auf die Islamisten vergessen, die neben den über einen von den Grünen forcierten und den Schwarzen nicht verhinderten Familiennachzug in österreichische Klassenzimmer gespülten Analphabeten, für Stillstand und Notlage in den Schulen sorgen.

Und nachdem sich derzeit so viele ÖVP-Politiker anschicken, den Hochwasser-Opfern das Blaue vom Himmel zu versprechen, wollen wir daran erinnern, daß unzählige Opfer der Unwetter 2022 und 2023 noch immer auf ihr Geld warten…

Das gedankliche Taschentuch hat noch sehr viele Knopferl… Einige größer, einige kleiner. Das ganze wirkt nach wie vor, wie ein einziger gordischer Knoten. Und den zerschlägt man am besten. Mit einem einzigen Schwertstreich kann man ihn auflösen. Das Schwert ist der Kugelschreiber mit dem Wahlzettel. Darum gehen Sie wählen. Denken Sie an den angerichteten Schaden der vergangenen fünf Jahre, an die Arbeitslosen, an die abgestochenen Kinder, die ins kaum mehr Faßbare gestiegene Staatsverschuldung, die Lügen und das selbstgefällige Getue der Verantwortlichen.
Zahlen Sie es ihnen zurück! Gehen Sie am kommenden Sonntag wählen!


Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sonntag!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!


PS.: Bei der Erstellung dieses Beitrags wurden keine Weidetiere geärgert.

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5 thoughts on “Haben Sie Knoten in den Taschentüchern?

    1. Doch! Es gibt ein Recht auf linke Propaganda.
      Allerdings gibt es keinesfalls das Recht, daß diese Propaganda von der Allgemeinheit bezahlt werden muß!
      Und es gibt auch nicht die Pflicht, sich diese Propaganda ständig anhören und -sehen zu müssen.

  1. Wir vergessen nicht!!! 5 Jahre Stillstand, 5 Jahre Blockade-Politik der grünen Sektierer- Partei, 5 Jahre von der Politik und nicht von Medizinern ausgelöstes „Sterbehilfe- Programm“ der Corona- Gen- Experimente in die man uns mit einer nachweislich gekauften, von Geld gesteuerten GECKO- Truppe in eine leichte „Grippewelle“ vorsätzlich getrieben hat, um der Pharma- Mafia Milliarden Gewinne zu ermöglichen!!!

    Sobald die Bevölkerung aufwacht und geschlossen für die FPÖ eintritt, haben alle diese schwarz- rot-grünen Hetzer und ihre Anhänger keine Chance mehr. Dann werden sie vielleicht auch endlich entlarvt. Aber – es braucht die österreichische Bevölkerung, um diesen Umsturz möglich zu machen. Und darin dürfte wohl der grösste Knoten bestehen: Viele Österreicher interessieren sich nicht dafür, solange die gesteuerte ORF- Glotze funktioniert, Fussball übertragen wird und genug Bier im Kühlschrank steht.

    Die FPÖ hat weniger mit den Kategorien „links und rechts“ zu tun als vielmehr mit der Entscheidung zwischen Demokratie oder Oligarchie. Die Wähler erkennen zusehends, dass sie mit der Abgabe der Stimme in dem „demokratischen Akt“ der Wahl nicht nur ihre Stimme abgeben, sondern auch ihre Macht.

    Die Parteioligarchen der letzten Regierung sitzen in DAVOS und in den USA und unterliegen für 5 Jahre keinerlei Rechenschaftspflicht und erfrechen sich, den Interessen und dem Willen des Volkes zuwiderzuhandeln und dieses auch noch kaltschnäuzig zu verhöhnen. Daher ist der 29. September der Tag der RACHE…!!!

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