Die Sonntagsfrage
Nun kommt Bewegung ins „Spiel“. Vor allem die TV-Konfrontationen und Solo-Auftritte in den Medien haben mehr Einfluß als erwartet. Die Wahlkampfthemen „Migration“, „Sicherheit“, „Inflation“ und „ökonomische Sicherheit“ haben den größten Einfluß auf die Entscheidungen der Bürger. Die Partei, die am glaubhaftesten die Kompetenz und den glaubhaften Willen, diese Probleme zu lösen, signalisiert, wird das Rennen machen. Schlechte Zeiten für all die Parteien, die diese Probleme nicht erkennen will.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:
* Onlineumfragen von 02.09.2024, 00:00 bis 05.09.2024, 16:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 17 bis 80 Jahren bei 1858 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 1%, die nicht bundesweit zur Nationalratswahl antreten.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich
9 Parteien in Parlament noch möglich .Hoffe bleibt bei acht.