Die Politik-Umfrage der Woche

Die Sonntagsfrage

Neu in der österreichischen Politik ist, daß sich ein Kandidat durch gesuchte Bürgernähe schaden kann. Genau das bringt SPÖ-Chef Babler derzeit zuwege. Je mehr Menschen er anspricht, desto mehr kehren der Sozialdemokratie den Rücken zu. Die „Posten gegen Gesetz“-Packelei auf EU-Ebene läßt die Regierungsparteien in ihrer ohnehin angeschlagenen Beliebtheit weiter absinken. Die ersten TV-Auftritte haben der Bierpartei und vor allem den Freiheitlichen genutzt. Kein TV-Auftritt wurde so ungeduldig erwartet wie der von Herbert Kickl, der bislang jedes Gespräch vor Fernsehkameras souverän umsetzte.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat:


* Onlineumfragen von 19.08.2024, 00:00 bis 22.08.2024, 16:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 81 Jahren bei 1874 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Es handelt sich hier ausschließlich um „Rohzahlen“ und nicht um „Hochrechnungen“.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 1%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.

Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten
Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.

Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich

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