Die Politik-Umfragen der Woche

Sonntagsfrage und aktuelle Umfragen

Die Skandale und Skandälchen, die berechtigten, wie auch falschen Vorwürfe der vergangenen Wochen – quer über alle Parteien hinweg – haben ein Maß erreicht, daß sie kaum mehr Einfluß auf die Entscheidungen der Menschen haben. Wahrscheinlich wird es erst nach dem Sacken der Ergebnisse zur EU-Wahl wieder spür- und messbare Veränderungen geben
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat*:


Bei unserer letzten Umfrage vor der Wahl hat sich nicht mehr viel getan. Auf das Veröffentlichen einer Umfrage zwei Tage vor dem Wahltag verzichten wir bewußt.
Die Ergebnisse zur Umfrage „EU-Wahl“*:



Diese Woche keine Ergebnisse zur Umfrage „Wunschkoalition“*:


* Onlineumfragen von 27.05.2024, 00:00 bis 30.05.2024, 16:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 84 Jahren bei 1729 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage und 1730 Rückmeldungen zur Umfrage „EU-Wahl“. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 1%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.

Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten
Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.

Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich

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2 thoughts on “Die Politik-Umfragen der Woche

  1. Also doch -„unsera Schilling nach Brüssel“.Schade , es war lustig.
    Könnten Sie versuchen aktuelle Prozente in Sitze umrechnen ???
    Danke

  2. Es tut sich nichts, das ist wirklich enttäuschend. Deutlich mehr als 30 Prozent Einsehende können seitens der FPÖ nicht zusammengeklaubt werden. 35 Prozent wäre schon etwas Balsam für die Seele, doch will es nicht sein. Ein Teil der übrigen Wähler sind von der Einheitspartei in Geiselhaft genommen und der andere Teil sind die völlig Schmerzbefreiten… Der Kurze hatte schon recht als er damals meinte: „Der durchschnittliche Syrer ist intelligenter als der Österreicher.“ Wie wahr. Noch mehr Enteignung und Gängelung muss her. Vielleicht verspüren dann die Schmerzbefreiten ein bisschen Kribbeln in den Zehen. Erinnert mich an den Zauberer in der Sauna, der gefragt wurde, ob er auch in der Sauna, vollkommen nackt und bar jeder Zauberutensilien seine Künste vorführen könne. „Spürst du meinen Finger? Und hier hab ich noch 10“, war seine Antwort.

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