Sonntagsfrage und aktuelle Umfragen
Das Geplänkel rund um einen Rußland-/Spionage-Skandal schreckt offensichtlich die Bürger des Landes ab. Wer aus dieser Vertrauenskrise der Menschen in die Politik als Sieger hervorgeht, wird sich mit den zu erwartenden Erkenntnissen aus Erhebungen und Untersuchungen zeigen. Die Parteien verlieren in voller Breite.
Die Ergebnisse der „Sonntagsfrage“ Nationalrat*:
Die anlaßbezogene Politikverdrossenheit zeigt sich auch bei der Umfrage zur EU-Wahl.
Die Ergebnisse zur Umfrage „EU-Wahl“*:
Diese Woche keine Ergebnisse zur Umfrage „Wunschkoalition“*:
* Onlineumfragen von 08.04.2024, 00:00 bis 11.04.2024, 16:00. Befragt wurden 2000 wahlberechtigte, politisch interessierte und laut Eigenauskunft auch informierte Bürger aus allen Bundesländern im Alter von 16 bis 83 Jahren bei 1797 Rückmeldungen zur Sonntagsfrage und 1803 Rückmeldungen zur Umfrage „EU-Wahl“. Mangels valider Vergleichswerte wird keine Schwankungsbreite angegeben.
Unter „Andere“ fallen Stimmen für Kleinstparteien unter 2%.
Unter „Ungültig“/„Keine Angaben“ fallen Mehrfachstimmen, sowie „leere Stimmzettel“.
Die Umfragen entsprechen nicht den Vorgaben des im Zusammenhang mit politischen Umfragen oft zitierten Verbandes der Markt- und Meinungsforschungsinstitute Österreichs (VdMI), dessen diesbezügliche Richtlinien wir als nicht zielführend ansehen und dem wir natürlich auch nicht angehören, da wir weder ein entsprechendes Institut sind, noch Umfragen im Auftrag Dritter, oder zu gewerblichen Zwecken (zum Verkauf) erstellen.
Daten und Graphiken © Gazette Oesterreich
Wir sind in Geiselhaft einer meinungslosen und ahnungslosen Masse, die maximal bis zum nächsten Urlaub vorausdenkt. So ein leicht durchschaubares Kalkül und gut zwei Drittel der Bürger fallen drauf rein.
Nicht jammern,arbeiten.Menschen wie die sind haben vor 30 Jahren „Grosse Koalition“ gewählt.