Gedanken zur sogenannten Klimakrise
Ein Kommentar von N.K.
Seit einiger Zeit picken sie auf der Straße, die VertreterInnInnInnInnen der letzten Degeneration – Ach Verzeihung! – Generation. In kleinen Gruppen blockieren sie für das Klima den Straßenverkehr, verstoßen massiv gegen die Straßenverkehrsordnung und spielen sich zu Märtyrern auf, sobald sie die milden Konsequenzen dafür zu spüren bekommen. Es ist ein Schmierentheater unter der letzten Klasse mit bezahlten Statisten, die hier präpotent wie rückgratlos ihren Narzissmus zur Schau stellen. Ja manche von ihnen ziehen eine Show der Extraklasse ab, in dem sie sich medienwirksam mit Leidensmiene auf die Straße kleben, um gleich darauf die leere Tube Klebstoff in den Gulli zu werfen.
Ihr Hass, ihr Gejammer richten sich gegen CO2 und insbesondere gegen den Autoverkehr. Das Auto als Feindbild schlechthin. Als die Mördermaschine, die das Klima und die Artenvielfalt bedroht. Da tauchen doch gleich zwei Fragen auf: Sind wir dem Klima nicht komplett wurscht? Wandelt das nicht ohnehin, ob mit oder ohne uns?
Und, wie viele Arten wurden seit Erfindung des Automobils ausgelöscht? Was, keine?! Und wie sieht´s aus an den Autobahngrünstreifen, wucherts da nicht wie wild, wenn nicht gerade alles kurz und klein gemäht wird? Apropos Rasenmähen. Da sollten sich welche hinkleben, da passieren wesentliche Einschnitte in den Lebensraum vieler Arten. Die sommerlichen grünen Wüsten sind großteils für ein massives Insektensterben verantwortlich, den Rest erledigen Insektizide und neuerdings Windparks, wo auch mal gerne Vögel oder Fledermäuse durch die Rotorenblätter zerteilt werden. Aber das ist denen herzlich egal, ihnen geht es um Demobilisierung. Um die Zerstörung des Individualverkehrs. Offenbar ist der Autofahrer als Melkkuh überflüssig geworden. Und primär geht es um Entmündigung. Alles was „Maoschwabbel“, äh, Klaus Schwab bereits mitgeteilt hat. Der dürfte wohl einer der geistigen Väter dieser Tyrannentruppe sein. Und die Klimakleber machen sich dabei ihrer eingeschränkten Intelligenz prächtig als nützliche Idioten. Angeblich verdienen sie mit ihrem „Aktivismus“ ganz gut. Auffällig ist da auch ihre fast schon permanente Medienpräsenz. Gerne laden sich Fernsehmoderatoren narzisstisch gestörte Dummhühner ein, die mit dünnen Stimmchen ihre geist- und logikbefreiten, wie hohlen Propagandablasen loslassen. Carla, Lena oder Luise, sie scheinen sich kollektiv einen IQ von 35 zu teilen, der durch ihre wortgewaltigen „Äääähhh!“ inmitten leerer Worthülsen so trefflich zum Vorschein kommt. Ein Geschnatter, das selbst von Gänsen intellektuell übertroffen wird. Aber wenden wir uns ab von den meisterhaften Rhetorikkünsten dieser charismatischen Geistesriesen.
Einer der Ikonen der letzten Degeneration ist Tadzio Müller, eine alternde, aber scheinbar geistig in der schlimmsten Teenagerphase hängengebliebene Gestalt, über die man lieber nicht schreiben möchte. Mit Mitte vierzig hat er trotz Studiums entwicklungstechnisch die anale Kindheitsphase bis dato nicht überwunden. Im Gegenteil, er scheint sich darin zu wälzen und lässt grausliche Verbalfurze, wie, den Tod einer Radfahrerin müsse man für den Kampf ums Klima in Kauf nehmen oder er „scheiße“ für die Rettung eben dieses Klimas auf Kunstwerke. Großartig, wahrlich. Höhepunkt seiner öffentlichen Auftritte war eine Reportage im WDR, wo er sich Drogen wie Crystal Meth in den Allerwertesten schob, noch einige andere Rauschsubstanzen konsumierte und dann mit seinem Liebsten nackt und breitbeinig vor sich hinlallend auf dem Boden herumkugelte. Wahrlich ein zukunftsweisender Mensch, ein richtiges Vorbild. Ja möge man meinen, das ist ein Einzelfall, nun, tja man denke an Vielstreckenluisa oder an das beruflich als Straßenkleber fungierende Pärchen, dass sich darauf privat einen Baliurlaub gönnte und daher nicht zu einem Prozess erscheinen konnte. Das muss man doch verstehen und überdies Berufliches wie Privates trennen. So das Argument des letztdegenerierten Pressesprechers. Das Argument sitzt wie eine Faust im Gesicht. Diese gehen darüber hinaus sogar soweit, ihre eigene Entmündigung zu fordern, wenn sie beim Heucheln erwischt werden und begründen ihre hemmungslose Doppelb(l)ödigkeit damit, dass sie ja nur so falsch handeln würden, weil der Staat es ihnen nicht verbiete. Auch Tadzio ist der Meinung, nur staatliche Vorschriften und Erziehungsmaßnahmen würden ihn davon abhalten, sich schäbig zu verhalten. Solange alles erlaubt sei, mache er eben, was er wolle. Nannte man solche Existenzen nicht einst asozial und missbilligte deren Verhalten? Aber das ist schon so lange her, heute haben solche Leute Vorbildcharakter. Muss man wissen, um moralisch am Ball zu bleiben.? Nur durch totale Kontrolle und Verbote gelangt man dieser Ideologie zufolge in eine klimafreundlichere Welt. Ja wenn es ums Klima geht, was zählt da schon der Mensch, nicht wahr?! Ach so ist das. Nur durch die starke Hand des Staates wird auch der letzte Klimakleber ein besserer Mensch. Diese Persönchen entpuppen sich (bösen Zungen zufolge) als hemmungs- wie grenzenlos im negativen Sinne, lächerliche, wie hirnlose Heuchler. Von ihren eigenen Eltern und scheinbaren Gehirnwaschanstalten – Pardon Schulen – deformierte Tyrannen, die ihr Ego damit aufblasen, wenn sie Mitmenschen nötigen, ärgern und drangsalieren. Sie haben zwar keine Ahnung von klimatischen Bedingungen aber wissen genau Bescheid um die tödlichen Auswirkungen eines Klimawandels. Dabei werden sie mentalkollapsig von irren Freaks wie Tadzio angefeuert. Und solche wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben.
Für ihren allgemein als miserabel empfundenen Zustand, den sie auf Mutter Erde projizieren, machen sie die Generation der „Boomer“ verantwortlich. So wird der durch die FFF-Truppe künstlich generierte Generationenkonflikt weiter forciert. Warum fühlt man sich da so sehr an die Bolschewiki erinnert. Gruselig eigentlich, wenn man bedenkt, wie viel Blut die damals gesoffen haben.
Diesmal sind es die nützlichen Idioten einer Globaltotalagenda. Frei nach Trotzki: Gelangweilte, verzogene, wie Intelligenz verweigernde Wohlstandkinder, die in ihrem selbstgerechten Krieg gegen Alles und Jeden Dummheit als Waffe und Ignoranz als Schild führen und sich von Millionärskindern wie Drogenfreaks (ver)leiten und anführen lassen. Da macht man sich wirklich Sorgen um die Zukunft. Es bleibt zu hoffen, daß dieser üble Furz sich bald wieder verzieht, um diese ganzen Gestalten eine Menschwerdung zu ermöglichen, mit Therapien wie Stall ausmisten, Felder bestellen oder Bäume pflanzen und pflegen oder mit der Sense zu mähen. Noch sind wir konfrontiert mit dieser gesteuerten Endzeitsekte der ideologischen Art, die, wie die meisten solcher „Bewegungen“ plötzlich aus dem Boden gestampft werden, ungehindert ihr Unwesen treiben und deren abstruse Ideen sofort als neue Verhaltenskriterien übernommen wie verwissenschaftlicht werden und umgehend Bemühungen gestartet werden, diese neuen Moralnormen mit einem Gesetzgebungsverfahren einzuzementieren. Alles wegen dieser armen Kinder und ihrer so berechtigten Sorge um die Zukunft. Dem Leid des unbefriedigten Egos ein Ende machen und dafür alle anderen leiden lassen. Das sind doch schlagkräftige Argumente für eine dahingehende Entwicklung, nicht. Da waren die guten alten Flagellanten doch wesentlich unaufgeregter und herzgewinnender. Sie lieferten zumindest noch belustigende Endzeitschauspiele und hatten wohl selbst noch eine gewisse masochistische Lust an der Selbstqual. Zugegeben, die Vorstellung der beiden Helden in der Elbphilharmonie war schon ganz großes Theater. Ansonsten werden wir von missratenen Gören hergepeitscht und dürfen uns dank medialen wie politischen Drucks nicht einmal wehren. Das nennt sich Rechtsstaat und Demokratie, muss man wissen. Mit kommunistisch angehauchten Totalitarismusbestrebungen hat das rein gar nichts zu tun, ganz ehrlich, bei Tadzios Kristallhintern.
Eine Frage bleibt aber noch offen, nämlich die der Finanzierung. Von einigen potenziellen Geldgebern weiß man ja, zum Beispiel von den deutschen Grünen. Ob es in Österreich eine parteiliche Finanzierung dieser Selbstgerechtigkeitsliga gibt, muss vorerst offen gelassen werden und falls dem so sein sollte, müsste man die Frage stellen, welche Konsequenzen eine Partei ziehen müsste, sofern sie mit öffentlichen Geldern eine, zumindest gegen die StVO verstoßende Gruppe unterstützt.
Fotos:
Klimakleber Elbharmonie: Screenshot Youtube / cropped
Meme Klimakleber: Screenshot Tiktok / cropped
Brillanter Text und gut zu lesen! Weiter so!