
Ein Strand, ein Fest, ein Blutbad
Bondi Beach, dieser weltberühmte Inbegriff von Leichtigkeit, Sonne und liberaler Unbekümmertheit, wurde zum Tatort eines Verbrechens, das alles andere als leicht zu ertragen ist. Während Juden das Chanukka-Fest feierten – sichtbar, öffentlich, selbstbewusst –, schlugen islamistische Täter zu. Sechzehn Tote, darunter einer der Attentäter. Sechzehn Menschenleben ausgelöscht oder zerbrochen, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren – oder schlicht Juden.
Das ist kein „tragischer Vorfall“. Das ist kein „Amoklauf“. Das ist kein psychologisches Rätsel. Das ist Terror. Antisemitischer Terror, ausgeführt im Namen einer Ideologie, die sich seit Jahren ungeniert in westlichen Gesellschaften einnistet – beschützt von Naivität, entschuldigt von Ideologie, verschleiert von politischer Feigheit.
Islamismus ist kein Missverständnis
Islamismus ist keine missverstandene Spiritualität, keine kulturelle Marotte und kein soziales Randphänomen. Er ist eine politische Ideologie mit religiöser Tarnkappe, die Gewalt nicht nur rechtfertigt, sondern heiligt. Antisemitismus ist dabei kein Betriebsunfall, sondern Kernbestandteil. Wer das immer noch nicht begriffen hat, will es nicht begreifen.
Westliche Gesellschaften – allen voran ihre politischen und medialen Eliten – haben sich angewöhnt, zwischen Realität und Wunschdenken zu unterscheiden, indem sie das Wunschdenken zur Realität erklären. Der Islamismus wird dabei konsequent entkernt, entpolitisiert und entschärft, bis von ihm nur noch ein diffuses „Problem mit Extremisten“ übrig bleibt. So lange, bis wieder Juden sterben.
Die schützende Hand der politischen Linken
Es ist eine unbequeme Wahrheit, aber eine notwendige: Seit Jahrzehnten deckt, schützt und relativiert ein erheblicher Teil der politischen Linken islamistische Gewalt. Nicht aus Sympathie, sondern aus ideologischer Verblendung. Der Islamismus passt nicht ins einfache Weltbild von Unterdrückern und Unterdrückten, von „globalem Süden“ und „imperialistischem Westen“. Also wird er umetikettiert, verharmlost, entschuldigt.
Parolen wie „Globalize the Intifada“ gelten plötzlich als Ausdruck legitimer Empörung. Wer sie kritisiert, wird als „islamophob“ diffamiert. Wer Judenhass benennt, als „reaktionär“ abgetan. Diese moralische Verdrehung ist kein Zufall – sie ist systemisch. Und sie hat Opfer. Wieder und wieder.
Migration, Multikulti und der Preis der Illusion
Der Terror von Bondi Beach steht nicht isoliert. Er ist Teil eines größeren Zusammenhangs, den man jahrzehntelang nicht sehen wollte. Unkontrollierte Migration aus islamistisch geprägten Regionen, kombiniert mit der utopischen Vorstellung einer konfliktfreien Multi-Kulti-Gesellschaft, ist eine gefährliche Mischung. Nicht, weil Migration per se schlecht wäre, sondern weil Realitätsverweigerung tödlich ist.
Wer kulturelle Prägungen, religiöse Dogmen und ideologische Feindbilder ignoriert, importiert nicht nur Menschen, sondern auch Konflikte. Der islamistische Antisemitismus kommt nicht erst an der europäischen oder australischen Grenze zur Welt – er reist mit.
Ein Held – und sein Missbrauch
Inmitten des Grauens trat ein Mann hervor: Ahmed al-Ahmed, 2006 aus Syrien nach Australien gekommen. Er überwältigte einen der Attentäter, rettete mit großer Wahrscheinlichkeit unzählige Menschenleben und wurde dabei selbst schwer verletzt. Mut, Entschlossenheit, Zivilcourage – daran besteht kein Zweifel.
Doch kaum war der Rauch verzogen, begann die politische Instrumentalisierung. Aus dem Helden wurde eilfertig ein „muslimischer Held“ gemacht. Der Beweis, so hieß es, wie wichtig muslimische Zuwanderung sei – schließlich habe „ein Muslim“ einen Islamisten gestoppt. Diese Logik ist nicht nur schief, sie ist grotesk. Nach ihr müsste man Brandstifter importieren, um Feuerwehrmänner zu rechtfertigen.
Hinzu kommt: Es gibt Berichte, wonach Ahmed al-Ahmed möglicherweise gar kein Muslim, sondern maronitischer Christ ist. Gesichert ist das von Europa aus schwer zu überprüfen. Aber allein der Umstand, wie hastig eine religiöse Zuschreibung vorgenommen wurde, sagt alles über das Bedürfnis nach ideologischer Verwertung. Misstrauen ist hier keine Bosheit, sondern Pflicht.
Medien, die nicht sehen wollen
Besonders unerquicklich war einmal mehr das Verhalten vieler Mainstream-Medien. Stunden- und tagelang war von „unklaren Motiven“ die Rede – selbst nachdem australische Behörden den dringenden Verdacht eines islamistischen Hintergrunds öffentlich gemacht hatten. Man wusste es. Man sagte es nicht. Weil es nicht passte.
Diese Form der Verschleierung ist keine journalistische Vorsicht, sondern politische Selektion. Sie schützt nicht die Wahrheit, sondern Narrative. Und sie trägt Mitschuld. Wer systematisch verschweigt, wer relativiert, wer umdeutet, der schafft ein Klima, in dem Täter sich bestätigt fühlen und Opfer doppelt leiden – erst durch die Tat, dann durch das Schweigen.
Moralisches Versagen statt Sicherheitslücke
Was sich in Sydney ereignet hat, ist kein bloßes Sicherheitsversagen. Es ist ein moralisches. Ein Versagen der Klarheit, der Ehrlichkeit, des Mutes. Ein Versagen, das nicht bei Chanukka endet. Wer heute jüdische Feste nur noch hinter Pollern, Betonblöcken und bewaffneten Polizisten feiern kann, lebt nicht in einer freien Gesellschaft, sondern in einer belagerten.
Während Weihnachten in Europa zunehmend abgesagt, verkleinert oder verbarrikadiert wird, diskutiert man lieber über Begriffe als über Ursachen. Man hofft, es möge nicht schlimmer werden. Es wird schlimmer. Und jeder, der jetzt noch beschwichtigt, weiß das.
Chanukka – das unbequeme Licht
Chanukka ist das Fest des Lichts. Kein grelles, triumphales Licht, sondern ein standhaftes. Eines, das sich nicht entschuldigt. Das nicht um Erlaubnis bittet. Das auch dann brennt, wenn man es auslöschen will.
Die Mörder von Bondi Beach wollten Angst. Sie wollten Juden unsichtbar machen. Sie wollten das Licht löschen. Sie werden scheitern – nicht automatisch, nicht folgenlos, aber unausweichlich, wenn der Westen endlich den Mut findet, sich selbst ernst zu nehmen.
„Nie wieder“ ist kein Ritualsatz für Gedenktage. Es ist eine Handlungsanweisung. Jetzt. Oder es ist nichts.
Der ISLAM ist eine „Kriegsreligion“ (Elias Canetti – „Masse und Macht“)
Es ist vollkommen unverständlich, warum Politik und Medien die Grundlagen dieser mörderischen Auswüchse schönreden wird – der Islam – . Alle Fakten zeigen die Gefährlichkeit dieser antidemokratischen Ideologie – nachzulesen an den Quellen (Koran, Hadithen, Sunna, Fatwas, Scharia…). Es sind keine Einzelfälle – es ist die programmierte Gehirnwäsche dieser „Religion“.
Der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Schachtschneider behandelt das Thema in einem Rechtsgutachten: „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“. Er ist zu folgendem Schluss gekommen:
„Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“
Im Namen Allahs wurden bisher 270 Millionen „Ungläubige“ ermordet. (vgl. „Tränen des Dschihad“)
In 57 islamischen Ländern wurden der Gottesstaat und die Scharia bereits vollzogen. Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte besagt, dass die Scharia über den Menschenrechten steht; am 5. August 1990 wurde sie von 45 Außenministern der aus 57 Mitgliedern bestehenden Organisation der Islamischen Konferenz angenommen.
wer sich mit dieser Ideologie beschäftigt weiß, Christen und Juden sollen/müssen ermordet werden – Fakte sind zu studieren und jede Toleranz ist Selbstmord!
https://conservo.wordpress.com/2016/08/03/islam-und-demokratie-sind-unvereinbar/
„Die Scharia beinhaltet die Dhimmitude. Egal wie abgemildert die Scharia hier und dort ist: sie ist auf radikalste Weise antidemokratisch und anti-menschenrechtlich“.
Egon Flaig