Volvo Car Austria schenkt Geborgenheit: Neuer Warteraum im St. Anna Kinderspital zum Weltkindertag

* Volvo Car Austria unterstützt das St. Anna Kinderspital mit einem neu gestalteten, kindgerechten Warteraum
* Anlass ist Weltkindertag, der Kinder und ihre Rechte in den Vordergrund stellt
* Die Initiative unterstreicht das soziale Engagement von Volvo Car Austria

Zum diesjährigen Weltkindertag am 20. November hat Volvo Car Austria eine besondere Initiative gestartet, die den Kleinsten in der Gesellschaft zugutekommt. Gemeinsam mit den Pädagoginnen und Pädagogen des St. Anna Kinderspitals wurde ein neuer Warteraum gestaltet, der den kleinen Patientinnen und Patienten sowie ihren Familien während ihres Aufenthalts im Krankenhaus ein Stück Normalität und Trost bieten soll. Mit kindgerechten Spielen, gemütlichen Sitzmöglichkeiten und einer einladenden Atmosphäre wurde ein Raum geschaffen, der die oft langen und belastenden Wartezeiten in eine entspanntere und positivere Erfahrung verwandeln soll.

Die Umsetzung dieses Projekts wurde vom Team von Volvo Car Austria mit viel Engagement und persönlichem Einsatz getragen. Die Pädagoginnen und Pädagogen des St. Anna Kinderspitals standen dem Team von Volvo mit Rat und Tat zur Seite und brachten ihre Expertise ein, um sicherzustellen, dass der Raum den speziellen Bedürfnissen der Kinder entspricht. Die Möbel – von Tischen und Stühlen bis hin zu Regalen und Schränken – sowie eine Vielzahl an kindgerechtem Dekorationsmaterial wurden sorgfältig ausgewählt, abgeholt und ins St. Anna Kinderspital transportiert. Dabei achtete man besonders darauf, dass die Einrichtung sowohl funktional als auch einladend und kindgerecht ist.

Ein Gemeinschaftsprojekt mit Herz und Hand
Anlass für die Aktion war der Weltkindertag am 20. November, der auf alle Kinder weltweit und deren Rechte aufmerksam machen soll, ungeachtet von Herkunft oder sozialer Situation. Ins Leben gerufen wurde dieser Tag anlässlich der UN-Kinderrechtskonvention, die vor 35 Jahren verabschiedet wurde.

Vor Ort packten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volvo Car Austria tatkräftig an: Vom Aufbau der Möbel über das Einrichten der Spielbereiche bis hin zur liebevollen Gestaltung mit bunten Dekorationen wurde alles eigenhändig erledigt. Der Wartebereich wurde außerdem mit Volvo Rutschautos geschmückt, mit denen die kleinen Patientinnen und Patienten während des Wartens spielen können. „Es war uns wichtig, im Rahmen dieses Projekts selbst aktiv zu werden und diesen Raum mit unseren eigenen Händen zu gestalten“, erzählt Karin Stalzer, Pressesprecherin von Volvo Car Austria. „Es war ein großartiges Erlebnis, gemeinsam als Team etwas Greifbares und Sinnvolles zu schaffen.“ Das Ergebnis ist ein heller, freundlicher Ort, der Geborgenheit ausstrahlt und den kleinen Patientinnen und Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern soll.

Volvo Car Austria zeigt mit dieser Initiative einmal mehr, dass soziales Engagement fest in der Unternehmensphilosophie verankert ist. Die Aktion im St. Anna Kinderspital ist Teil einer größeren Vision, die über die Automobilbranche hinausgeht. Mit Projekten wie diesem setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für die Bedeutung von sozialer Verantwortung und Solidarität.

Teil des globalen „Volvo for Life Fund“
Diese Initiative ist nicht nur eine lokale Aktion, sondern steht exemplarisch für das globale Engagement von Volvo Cars im Rahmen des „Volvo for Life Fund“. Der Fonds wurde ins Leben gerufen, um soziale und ökologische Projekte weltweit zu unterstützen. Er fördert Maßnahmen, die direkt vor Ort Wirkung zeigen und nachhaltig das Leben der Menschen verbessern.

Der „Volvo for Life Fund“ konzentriert sich auf die Bereiche Gesundheit, Bildung, Sicherheit und Umweltschutz. Jedes Projekt wird individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gemeinschaften zugeschnitten. „Unser Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen und dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wird“, erklärt Karin Stalzer. „Der neue Warteraum im St. Anna Kinderspital ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie wir mit unserer Expertise und unserem Engagement konkret vor Ort etwas bewirken können.“



Fotos: Volvo Cars / © Johannes Ibrahim

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